So a liabs Büble …

Bei der Auflösung der Blogparade Bitte recht freundlich … haben einige Teilnehmer mein Konterfei vermisst. “Nur Du und deine Gans sind nicht zu sehen?” oder “Allerdings hat Opa sich selbst vergessen, er hätte das Ganze noch rausreißen können”, lauten die Klagen, denen ich jetzt nachträglich Rechnung tragen will. Mehr noch: Neben dem Bild mit Gans, das ja eigentlich alle schon kennen, habe ich noch ein Foto ausgegraben, das dem Kindchenschema entspricht. Was soll ich sagen? So a liabs Büble …

IMG_0681Ob mit Brez’n oder Gans, Opa macht in jungen Jahren immer eine gute Figur …Opa mit Gans

Zum Schluss ein flotter Vierer

Es ist vollbracht. Opa hat die Blogparade Bitte recht freundlich … ausgewertet, die am 26. März ausgelaufen war. Teilgenommen haben leider nur acht bzw. elf Blogger. Dabei zeigte sich aber einmal mehr: Qualität geht eben vor Quantität. Der Erste und damit Schnellste war Horst von Senioren-Lernen-Online, der mit einem Foto von 1943 aufwarten konnte. Allerdings sieht er dort nicht besonders glücklich aus, was eigentlich so gar nicht seinem Naturell entspricht. Mit einem rosafarbenen Strickkleidchen und blonder Tolle gesellte sich Ursula von magucken dazu, gefolgt von Susanne von PYROLIRIUM, die sich als ausgesprochen süßer Fratz mit einem ganz breiten Grinsen präsentierte und mit einem sehenswerten Nackt-Selfie bewies, dass Selfies auch in den 70ern schon angesagt waren. Anntheresia von Anntheresias Weblog dokumentierte mit ihrem Bild, dass sie schon früh nicht nur auf eigen Füßen stehen, sondern auch laufen konnte. Marc, ein Ostwestfale im Rheinland, durfte man dann bei seiner Lieblingsbeschäftigung bewundern: Beim Essen. Horst von Netzexil steuerte gleich drei Fotos bei, von denen eines sehr deutlich macht, dass er schon in jungen Jahren hoch hinaus wollte. Peter von der Funpage legte noch eins drauf und reihte sich sogar mit vier Fotos in die Blogparade ein. Bleiben noch die Ohfamoosen von ohfamoos, die meinen Wunsch nach einer Teilnahme zu Viert mit einem Who is who? gekontert haben. Nachdem ich den flotten Vierer im zweiten Anlauf aufgelöst habe, bleibt mir jetzt nur noch, mich bei allen Teilnehmern für die tollen Bilder zu bedanken, die sie so liebevoll zusammengetragen haben. Was soll ich sagen? Die nächste Blogparade wird nicht lange auf sich warten lassen.

Horst     UrsulaSusanne     AnntheresiaMarc     Horst2     Peterdie Ohfamoosen… und zum Schluss ein flotter Vierer …

“Für den Hausgebrauch reicht’s”

Opa surft weiter auf der Nostalgie-Welle. Nach dem Rückblick auf 39. Ehejahre mit Oma und der Erinnerung an unsere Hochzeitstorte versuche ich heute mal in die Tiefen meiner ersten Fahrversuche zu gehen. Das kommt allerdings nicht von ungefähr, sondern hat mit der Blogparade eines Ostwestfalen im Rheinland zu tun. Bei der geht es um den ersten Führerschein und was mit ihm so alles zusammenhängt. Nun ist meine Fahrschule und die Prüfung schon so lange her, dass ich mich nur noch recht schemenhaft erinnern kann -immerhin bin ich auch der Älteste, der bislang an der Blog-Parade teilnimmt. Also, wenn mich nicht all meine Sinne täuschen, fand mein Fahrlehrer damals, dass ich ganz passable auf der Straße unterwegs war, meinte aber, wenn ich die Geschwindigkeit auch bei der Prüfung vorlegen würde, könnte es schwierig werden. Doch irgendwie habe ich mich wohl zusammengerissen und gleich beim ersten Mal alles bestanden, wobei der Prüfer aber beim Parken anmerkte: “Na ja, für den Hausgebrauch reicht’s.” Mittlerweile habe ich da keine Probleme mehr und bringe meine Kiste noch auf Flächen unter, auf den andere nicht einmal ihr Fahrrad abgestellt kriegen. Nur zu groß darf die Parklücke nicht sein, dann … aber lassen wir das. Unfallfrei bin ich seit meiner Prüfung leider nicht geblieben, war aber nur einmal schuld. Irgendwie muss ich wohl nicht richtig aufgepasst haben und bin auf einen vor mir auf eine Tankstelle abbiegenden Motorradfahrer gefahren. Passiert ist – außer ein bisschen Blechschaden – Gott sei Dank nichts. Ich muss allerdings gestehen, dass ich in all den Jahren eine gewisse Sammelleidenschaft entwickelt habe. Sammelobjekte waren dabei Tickets für falsches Parken und zu schnelles Fahren, wobei ich aber betonen möchte, dass mein aktuelles Punktekonto (derzeit) auf null steht. Dass das mit den Tickets auch eine kommunikative Seite hat, zeigt sich übrigens daran, dass ich zeitweise den Polizeipräsidenten als Brieffreund gewinnen konnte. Was soll ich sagen? An mehr kann ich mich nun wirklich nicht erinnern. Außerdem verklärt sich im Laufe der Zeit sowieso alles und war vermutlich viel, viel schlimmer.

Grauer Lappen032Mein erster Führerschein, doch der graue Lappen ist mittlerweile zur Karte geschrumpft.IMG_7753

Gerüchteküche-Küchengerüchte

Laut Duden ist die Gerüchteküche ein imaginärer Ort, an dem viele Gerüchte entstehen. Ist dieser Ort allerdings eine Küche, dann sind es eben Küchengerüchte. Die können auch spannend oder lustig oder beides sein. Jedenfalls wird sich Opa künftig jeden Samstag mit ihnen beschäftigen. Heute geht es um Küchengerüchte zum Thema Hochzeitstorte.

An unserem gestrigen 39. Hochzeitstag haben Oma und Opa in Nostalgie gemacht und alte Fotoalben gewälzt. Dabei sind wir auch auf das Album mit unseren Hochzeitsfotos gestoßen, unter denen sich eines mit unserer damaligen Hochzeitstorte befand. Während es Pamela Anderson beispielsweise bei ihrer Vermählung mit Rick Salomon 2007 nur auf eine Hochzeitstorte aus Pappmaché gebracht hat, war die von uns 1976 aus echtem Kuchen mit viel Zuckerguss, reich verziert mit Marzipan und dazu noch vierstöckig. Gekrönt war sie natürlich mit einem Tortenaufsatz in Form eines Hochzeitspaares. Die Form war eine Etagere. Andere Formen sind die selbsttragende Form, die Wendel- sowie die Kastenform, die auch als Kreis oder Herz daherkommen kann. Entsprechend dem alten Brauch haben wir gemeinsam die Torte angeschnitten, wobei man auf dem Bild nicht so genau erkennen kann, welche Hand sich nun weiter oben befindet. Denn der Ehepartner, dessen Hand oben ist, soll – so sagt man – in der Ehe das Sagen haben. Allerdings sieht es so aus, als wenn Oma das dann doch irgendwie in die Hand genommen hätte. Wie dem auch sei, Hochzeitskuchen gab es schon im alten Rom. Die klassische Hochzeitstorte aber stammt wohl aus England und ist erst seit dem 19. Jahrhundert so richtig bekannt. Die dreistöckige Torte jedenfalls wurde durch die Hochzeit einer Tochter von Königin Viktoria im Jahr 1859 populär. Vielleicht nennt man ja deshalb in Großbritannien die harte Schicht aus Zuckerguss, mit der die Hochzeitstorte überzogen ist, auch Royal Icing. Was soll ich sagen? Bei Icing muss ich unwillkürlich an Eishockey denken. Dort bedeutet Icing: Unerlaubter Befreiungsschlag. Was das jetzt mit Hochzeitstorten zu tun hat, weiß ich auch nicht …

Hochzeitstorte3  Omas und Opas Hochzeitstorte.

Opas geliebte Sonnenkönigin

Schade: Die Sonne hat heute in Berlin kaum eine Chance. Es muss vereinzelt sogar mit Schauern gerechnet werden. Dabei feiern Oma und Opa anlässlich ihres 39. Hochzeitstages doch ihre Sonnenhochzeit – nach Feuerhochzeit und Aluminiumhochzeit im letzten und vorletzten Jahr. 39 Ehejahre, das sind 468 Monate bzw. fast 14.250 Tage, an denen die Sonne zwar immer wieder auf- und untergegangenen ist, aber doch nicht immer geschienen hat. Auch in unserer Ehe war – wie sollte es anders sein – nicht immer alles eitel Sonnenschein. Aber wie beim Wetter so war es ebenfalls in unserer Ehe: Nach einzelnen Gewittern schien wieder die Sonne. So etwas kommt natürlich nicht von ungefähr. So wie wir Menschen das Klima und damit das Wetter beeinflussen können, sind wir auch für die zwischenmenschlichen Wetterlagen und ehelichen Hochs und Tiefs verantwortlich. Bislang haben wir beide das, so glaube ich, ganz gut hingekriegt. Derzeit genießen wir jedenfalls ein ausgesprochen stabiles Ehe-Hoch, so dass auf jeden Fall in Omas und Opas Herzen die Sonne scheint. Was soll ich sagen? Für Opa ist Oma sowieso seine geliebte und strahlende Sonnenkönigin, mit der er hoffentlich noch viele gemeinsame Sonnenaufgänge erleben darf.

SonnenblumenFür Oma zur Sonnenhochzeit und zum 39. Hochzeitstag: Ein ganz großer Strauß Sonnenblumen, an die in dieser Jahreszeit gar nicht so leicht heranzukommen ist.

Ohne Oma geht gar nichts

Endlich! Endlich waren unsere beiden Enkel wieder bei uns. Normalerweise sehen wir die Buben ja jede Woche, meist mehrmals. Aber wegen diverser Wehwehchen, die uns seit unserem Barcelona-Trip plagten, haben wir uns doch lieber für eine enkelfreie Zeit entschieden. Gefühlt hat die eine Ewigkeit gedauert. Um so schöner war es, die Kinderstimmen wieder in unseren Räumen zu hören. Aber offensichtlich haben auch unsere Enkel uns vermisst – vor allem Oma. Als sie sich nämlich aus dem Spielzimmer geschlichen und kurz zu Opa und unserer ältesten Tochter gesetzt hatte, dauerte es keine zehn Sekunden, bis die Rabauken lautstark angestürmt kamen und riefen: “Oma, kannst du uns helfen.” Was soll ich sagen? Ganz klar: Ohne Oma geht eben gar nichts.

Ohne Oma geht gar nichts                                                       Ohne Oma geht gar nichts.

Hoffnung auf einen besseren Ort

Oma und Opa haben den ganzen gestrigen Tag lang an die armen Menschen denken müssen, die bei der Flugzeug-Katastrophe in den französischen Alpen ums Leben gekommen sind. Und natürlich an deren Angehörige. Denn vorletztes Wochenende noch waren wir ebenfalls in Barcelona, von wo aus die Maschine Richtung Düsseldorf gestartet ist, und sind dieselbe Route geflogen. War da vielleicht auch ein Großeltern-Paar an Bord, das die Reise – wie wir – von den Kindern geschenkt bekommen hat? 150 Menschen sind es, die in den Tod geflogen sind, darunter Schüler und Babys. Man mag gar nicht daran denken und sich die letzten Minuten in dem Flugzeug vorstellen. Und die Frage, die allzeit im Hintergrund wartet, lautet: Wie konnte das passieren? Denn in unserer ansonsten so gut gesicherten Welt, sind solche Tragödien – eigentlich – nicht mehr vorgesehen. Dennoch schlägt das Schicksal immer wieder zu, plötzlich und unerwartet, und lehrt uns, dass in dieser Welt nur eines sicher ist: Der Tod. Was soll ich sagen? Da bleibt nicht viel mehr als Gottvertrauen und die Hoffnung auf einen besseren Ort.

“Du sollst nicht lügen”

„Du sollst kein falsches Zeugnis von dir geben wider deinem Nächsten“, lautet das achte Gebot in der Bibel – kurz: Du sollst nicht lügen. Und so geben sich Eltern die allergrößte Mühe, vor allem dies ihren Kindern nahezubringen. Auch Oma und Opa haben dies bei ihren Kindern getan, ebenso wie die mit ihren Kindern. Dennoch gibt es keinen erwachsenen Menschen, der in seinem bisherigen Leben noch nie gelogen hat. Tatsächlich kann es für das menschliche Zusammenleben manchmal durchaus zuträglich sein, ein wenig zu flunkern. Denn die ganze Wahrheit hält auf Dauer niemand aus. Aber es gibt auch Aussagen, die zu zweifelhaftem Ruhm gekommen sind. Weithin bekannt sind wohl das „Ehrenwort“ von Uwe Barschel, der Satz von Walter Ulbricht „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten“ und Norbert Blüms Versicherung „Die Rente ist sicher“. Auffallend dabei ist, dass es sich vornehmlich um Politiker handelt, die es mit der Wahrheit nicht immer so genau nehmen – was nicht allen unbedingt immer gut bekommen ist. Björn Engholm beispielsweise musste seinerzeit als Ministerpräsident zurücktreten, als er vor dem Untersuchungsausschuss des Kieler Landtages gelogen hatte. Aber auch in der Kommunalpolitik soll es zuweilen vorkommen, dass die Protagonisten ihre eigene Wahrheit verkünden. Nehmen wir einmal die grüne Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, Monika Hermann. „Frau Herrmann“, begründete die CDU im September des vergangenen Jahres ihren Missbilligungsantrag, „hat gegenüber der BVV (Bezirksverordnetenversammlung, Anm. von Opa) Friedrichshain-Kreuzberg, den 265.000 Einwohner von Friedrichshain-Kreuzberg und der gesamten deutschen Öffentlichkeit die Unwahrheit gesagt“, und bezog sich dabei auf eine Pressemitteilung, in der eine Aussage nicht so ganz mit dem übereinstimmte, was in einem Protokoll stand. Dass es mit der Missbilligung nichts geworden ist, hängt mit den Mehrheitsverhältnissen in der Bezirksverordnetenversammlung von Friedrichshain-Kreuzberg zusammen. Auch im Bezirk Steglitz-Zehlendorf haben wir jetzt so einen Fall, der einem wie ein Déjà-vu vorkommt. „Der Umweltausschuss wurde am 15.01.15 und die Presse mit der Pressemitteilung vom 28.01.15 informiert“, lautet ein Satz in der Pressemitteilung der grünen Umweltbezirksstadträtin Christa Markl-Vieto vom 16. März dieses Jahres und bezieht sich auf die befristete Einstellung einer Halbtags-Mitarbeiterin zur Koordination der Pflege der „Grünen Mitte“, die – wie mehrfach berichtet – für erhebliche Aufregung im Bezirk geführt hat. Nun findet sich aber weder in benanntem Protokoll der Sitzung des Umweltausschusses noch in besagter Pressemitteilung ein Hinweis darauf, dass eine derartige Einstellung vorgenommen wurde. Selbst mit hellseherischen Fähigkeiten kann man dies aus Sätzen wie „Dort wird es auf der Grundlage des Bundesnaturschutzgesetzes schon jetzt tätig.“ (Ausschuss-Protokoll) und „Das Umwelt- und Naturschutzamt fördert daher die Steuerung der gezielten Landschaftspflege.“ (Pressemitteilung) nicht herauslesen. Was soll ich sagen? Dass die CDU in Steglitz-Zehlendorf einen Missbilligungsantrag wie in Friedrichshain-Kreuzberg stellt oder einer von der SPD erfolgreich ist, darf getrost bezweifelt werden. Auch das hängt mit den Mehrheitsverhältnissen in der Bezirksverordnetenversammlung zusammen, in der die CDU und die Grünen eine Zählgemeinschaft bilden. Das ist eben Politik. Trotzdem bleibt es dabei: Lügen kurze Beine.

Oma und Opa haben Verständnis

“Ohne uns läuft nix”!, schreiben die Berliner Wasserbetriebe über sich auf ihrer Internetseite und geben folgendes Service-Versprechen ab: “Wir geben Ihnen unser Wort, dass uns Kundenorientierung, Zuverlässigkeit und Qualität sehr wichtig sind.” Das hört sich doch gut an. Im wirklichen Leben allerdings klappt das nicht immer so. Denn wie schon berichtet hatten die Wasserbetriebe unsere Straße in der vergangenen Woche für Kanalarbeiten zwar mehr oder weniger sperren bzw. zur parkplatzfreien Zone erklären lassen, aber gearbeitet haben sie dort nicht. Als ich Oma dann heute morgen zum Arzt bringen wollte – ihre Ohren sind immer noch nicht in Ordnung -, habe ich meinen Augen kaum getraut. Stand doch vor unserem Haus direkt neben dem Halteverbotsschild für die letzte Woche ein Wagen der Wasserbetriebe, deren Besatzung die Kanalarbeiten durchführte. Was soll ich sagen? Ich zitiere einfach noch einmal die Wasserbetriebe, die unter Baustelleninformationen schreiben: “Wir garantieren Ihnen eine einwandfreie Trinkwasserversorgung und eine ebenso reibungslose Abwasserentsorgung – rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Dazu ist es wichtig, die Wasser- und Abwasserleitungen der Stadt ‘in Schuss’ zu halten. Wenn wir Kanäle und Rohre reparieren oder erneuern, lassen sich Störungen leider nicht immer vermeiden. Wir versuchen jedoch, Unannehmlichkeiten wie trübes Wasser oder Verkehrsbeeinträchtigungen zu vermeiden oder zumindest so gering wie möglich zu halten. Wir bitten Sie um Verständnis!” Okay, Oma und Opa haben Verständnis.

IMG_0663Etwas verspätet erschienen die Berliner Wasserbetriebe zu den avisierten Kanalarbeiten.

Wo ist das Täubchen?

Ich muss jetzt noch einmal auf La Boqueria zurückkommen, den Markt in Barcelona. Wenn man sich dort satt gesehen und gegessen und den Markt wieder verlassen hat, wirft einen gleich die nächste Attraktion um und man stößt auf – man mag es kaum glauben – Marilyn Monroe. Gleich gegenüber auf einem Balkon wird permanent ihr weißer Rock aufgewirbelt, wie auf dem unten stehenden Bild deutlich zu sehen ist. Was soll ich sagen? Das ist die perfekte Ablenkung, habe ich mir gedacht. Denn bei dem Bild geht es gar nicht um das Blondinen-Double, sondern um die Taube, die das ganze Spektakel interessiert verfolgt. Also, wo ist das Täubchen? Wer es gefunden hat, kann das Tier ja mit flüssigen Tipp-Ex einkreisen. Nun, viel Spaß beim Suchen …

IMG_0560Aber, aber, nicht untern Rock schauen, sondern das Täubchen suchen! Wo ist es denn?