Die Enkel

Meine beiden Enkel sind wirklich zwei süße kleine Buben, die mir schon vor der ersten Sekunde ihres Lebens ans Herz gewachsen waren. Und, wie Opas nun mal sind, präsentiere ich sie auch gerne meinem Umfeld – stolz wie Oskar natürlich. Das passiert allerdings immer im privaten Rahmen, also zuhause oder bei Freunden und Bekannten. Was den öffentlichen Raum vor allem des Internets betrifft, so können meine Enkel noch nicht entscheiden, ob sie diesen betreten wollen oder nicht. Die Entscheidung treffen derweil ihre Eltern, die beschlossen haben, ihre Kinder vor den manchmal allzu neugierigen Augen der Öffentlichkeit zu schützen. Ich respektiere das nicht nur, sondern unterstütze und bestärke sie in dieser Haltung. Nicht zuletzt aus eigener Erfahrung weiß ich, was es heißt, in der Öffentlichkeit zu stehen. Darum werden meine Enkel zwar immer wieder in meinen Texten vorkommen, Bilder (auf denen sie zu erkennen sind), Namen und detaillierte Angaben von ihnen aber fehlen. Ich bin sicher, dass die Leser dieses Blogs das verstehen werden.

9 Gedanken zu „Die Enkel

  1. Die Einstellung der Eltern ist sehr wichtig dabei ist meine Meinung . aber ich geben Thomas recht Großeltern sollen die Enkelkinder vervöhnen:)

    Wirklich guter Blog

  2. Die Einstellung der Eltern finde ich auch mehr als richtig. Sobald Sie Elter sind können Sie ja jederzeit selber Entscheiden.

    Des Weiteren sehr lustige Seite. Ich werde in Zukunft auf jedenfall öfter vorbei schauen.
    LG

  3. Das kann ich voll und ganz nachvollziehen! Ich habe selbst eine kleine Tochter von zweieinhalb und ich würde dies genau so handhaben, ob die “kleinen Mäuse” irgendwann im “Rampenlicht” stehen wollen, das sollen sie lieber selbst entscheiden, denn da draußen kann es ganz schön gefährlich werden!
    Wer diese Entscheidung nicht versteht, hat diesen Blog einfach nicht verdient und auch nicht verstanden!
    Also, weiter so… ich finde die Beiträge wirklich unterhaltsam, eben aus dem wahren Leben! Manchmal lese ich Situationen, die ich ganz nah in meiner Familie erlebe und fühle.
    Liebe Grüße, Ramona Marheine

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert