Über Opa

71 Jahre alt, 47 Jahre verheiratet, zwei Kinder, zwei Enkelkinder, glücklich. Also Opa.

18 Gedanken zu „Über Opa

  1. Hello from Australia,
    Das ist in der Tat gut geschrieben und auch gemacht! Ich komme gern wieder und werde Ihnen folgen: Bin auch Grossvater und blogge seit mehr als 10 Jahren, seit 2012 aus Australien Gold Coast in QLD, wo jetzt Winter ist! Wie das bei uns aussieht, sehen Sie ueber zahlreiche Bilder, die ich immer wieder gern aussuche und teile! Mit herzlichen Gruessen und besten Wuenschen yours Peter H Bloecker

    PS
    Ich fand Sie ueber die FAZ App Plus und den Artikel ueber Jung & Alt / ein sehr gelungenes Projekt! Habe das Team schon angeschrieben …

  2. Lieber Opa Untermann,
    ich habe Sie “vis-vis” beim Schneider entdeckt und las KOCHEN MIT OPA mit Freuden.
    Seit Mai letzten Jahres gibt es “Nanni- ehrenamtliche Großeltern” in Tempelhof, Mariendorf, Marienfelde bis Lichtenrade.
    Ehrenamtliche Omas besuchen 1x/Woche für 2-4 Stunden eine Familie und unternehmen etwas mit den Kindern (zwischen 1 und 10 Jahren), sind in den Alltag und oft auch in die Familie integriert, freundschaftlich und nachbarschaftlich. Gerade die Lebenserfahrung älterer Menschen wird gewünscht und wertgeschätzt.
    Wir würden uns freuen, wenn sich auch die jungen Opas angesprochen fühlten und neben den ehrenamtlichen Omas auch die Opas ihren Unternehmensgeist, ihren sportlichen Aktionismus und Handwerkssinn mit einbringen; vielleicht auch Ehepaare gemeinsam. Es kommt so viel zurück.

    Mit war KOCHEN MIT OPA einfach ein Signal, eine Freude, ein Wunder und ich freue mich auf mehr von Ihnen. Das Sie KINDER KOCHEN verstetigen konnten und so viel Zuspruch haben, ist doch ein Zeichen –
    OMA und OPA sind Begriffe, die ganz neu (und vielleicht) auch ganz altmodisch zu denken sind – wann ist man denn ein OPA oder eine OMA – und wie fühlt sich das an?

    Als ehrenamtliche Oma und Opa fühlt sich das auf alle Fälle ziemlich gut an.
    Leider warten unsere nun über 30 Familien sehr lange auf eine Vermittlung; im Augenblick sind 10 Ehrenamtliche in Familien sehr glücklich in einer Patenschaft vereint..
    Wenn sich auf diesem Wege interessierte Menschen finden, würde ich mich sehr freuen.

    Es grüßt Sie herzlich
    Veronika Wyss

  3. Sehr schönes Blog und mal was anderes! Werde ich meinen Eltern empfehlen, die begeisterte siebenfache Großeltern sind (bzw. eigentliche achtfache, wenn man die dicke, vermenschlichte Katze meiner Schwester dazuzählt…)

  4. Viele Großeltern fehlen in den heutigen Familien an allen Ecken und Enden: bei der Betreuung der Enkel, beim Weitergeben von Werten an die Enkel, beim Weitergeben von Fertigkeiten! Und Großeltern wohnen nicht nur weit von Ihren Enkeln entfernt – je nachdem wo es die Kinder beruflich hin verschlägt – auch die Wohnsituation der Familien hat sich verändert. Manche Grosseltern finden in der Wohnung der Kinder keine Möglichkeit zum Übernachten und müssen dann für ein Treffen in einer Ferienwohnung oder Hotel untergebracht werden. Eigentlich eine recht traurige Entwicklung!

    • Die Großmütter unserer Kinder haben nie an unserem Wohnort gewohnt und haben/hatten doch ein gutes Verhältnis zueinander und waren vor allem da, wenn sie gebraucht wurden. Und am Anfang unserer Ehe war unsere Wohnsituation auch nicht so, dass jeder Gast sein Zimmer haben konnte. Da wurde dann eben im Wohnzimmer oder der Küche übernachtet. Platz ist in der kleinsten Hütte …

  5. Sehr geehrter Herr Untermann,

    im November letzten Jahres haben Sie sich für einen Großeltern-Enkel-Kochkurs interessiert, der dann leider ausfallen musste.

    Am Samstag, dem 29. März findet wieder ein solcher statt und zwar in der Ev. Paulusgemeinde, Hindenburgdamm 101b, 12203 Berlin.

    Thema: Küchen aus aller Welt.

    Weitere Großeltern-Enkel-Angebote können Sie in unserer neuen Broschüre: Aktiv in jedem Alter, auf der home-page des Kirchenkreises Steglitz

    www. kirchenkreis-steglitz.de

    einsehen.

    Mit freundlichem Gruß

  6. Danke,ich erinnere mich gern an meine Grosseltern,Oma,Opa haben dürfen,ist was schönes. Aber eins fällt doch auf : die Grosseltern von damals und die Grosseltern von heute,das kann man nicht vergleichen. Mein Eindruck ist: Man hat sich lieb und hält gern Kontakt,aber so nahe wie wir damals sind heutige Kinder den Grosseltern nicht mehr oft. Meines Stiefvaters Enkelkinder waren so gut wie nie allein beim Grossvater. Ausserdem wohnen ja heutzutage Eltern und Grosseltern oft weit entfernt voneinander. Dafür gibt es dann in manchen Städten den Vermittlerdienst der Leihoma/Leihopa. So ändern sich die Zeiten.

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