Wenn Großeltern nichts an haben

Als wir jetzt bei Freunden, die selbst auch Oma und Opa sind, eingeladen waren, erzählte sie einen herrlichen Großelternwitz, den ich meinen Lesern nicht vorenthalten will. Also, zwei Enkel kommen vom Wochenende bei ihren Großeltern zurück und erklären ihren Eltern, dass sie künftig nicht mehr zu Oma und Opa wollen. „Warum das denn?“, fragen die Eltern ganz erstaunt. „Die haben die ganze Zeit nichts an“, lautet die überraschende Antwort, „die sitzen da auf dem Sofa und haben gar nichts an!“ „Wie, nichts an?“, zeigen sich die Eltern total entsetzt. „Ja“, konkretisiert eines der Kinder, „die haben nichts an, kein Internet, kein Fernsehen, kein Radio, nichts!“ Was soll ich sagen? So niederschmetternd können nackte Tatsachen sein.

PS: Auch auf diesem Wege noch einmal ein herzliches Dankeschön an unsere Gastgeber für einen ausgesprochen netten und unterhaltsamen Abend.

Schweiz: Magazin für Großeltern

In der Schweiz gibt es jetzt eine Zeitschrift, die Großeltern gewidmet ist und auch so heißt. Am 1. September erschien die erste Ausgabe von Grosseltern – Das Magazin über das Leben mit Enkelkindern und kommt bei den Eidgenossen offenbar gut an. An den meisten Verkaufsstellen war das Heft ziemlich schnell vergriffen. Auch die ersten Medienkritiken hören sich hoffnungsvoll an, wie zum Beispiel in „HeuteMorgen” von Radio SRF: „Der Start ist gelungen“, resümiert der Rundfunkreporter zusammenfassend. Und in der Tat kann sich das Heft sehen lassen. Das frische und moderne Layout wird mit interessanten Themen angereichert: So porträtiert das Magazin Brigitte Trümpy, die ihren Enkel Till an Krebs verloren hat, berichtet über den Trend, Spielplätze mit Geräten für Erwachsene auszurüsten, lässt einen Sprachforscher erzählen, wie Enkelkinder in der Deutschschweiz ihre Großeltern nennen und was sich diesbezüglich in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Im Dossier mit dem Titel „Zum ersten Mal Grosseltern“ liefert das Magazin viele Informationen und Tipps für werdende Großmütter und Großväter. Die Fotoreportage handelt von Familie Weber, die jeden Sommer auf der Alp Oberblegi im Kanton Glarus verbringt – Großeltern, Eltern und Enkelkinder gemeinsam. Der Sänger und Musiker Gustav erinnert sich an seine Großmutter. Die Serie „Anderswo“, in der Großeltern im Ausland porträtiert werden, startet bei einer Urgroßmutter in Bhutan. Und noch vieles mehr. Also, ein bunter Themenstrauß, attraktiv und lesenswert. Was soll ich sagen? „Grosseltern“ ist mit einer Auflage von 20.000 Exemplaren gestartet und will diese in den nächsten zwei Jahren auf 50.000 steigern. Vielleicht wird das Magazin dann auch in Deutschland zu haben sein. Derzeit jedenfalls gibt es „Grosseltern“ nur in der Schweiz oder im Internet unter www.grosseltern-magazin.ch, www.facebook.com/grosselternmagazin oder www.twitter.com/grosselternmag.

001_GEMag_Titel_0114.inddDie erste Ausgabe von “Grosseltern – Das Magazin über das Leben mit Enkelkindern”.

PS: Natürlich gibt’s auch eine kleine Leseprobe in Form eines Textes, in dem Opas Wohnort Berlin zumindest als Orientierung eine Rolle spielt. Los geht’s: – Ortskunde – GROSS VÄTER IN DEUTSCHLAND Der Ort Gross Väter liegt in Brandenburg in Deutschland, etwa 60 Kilometer nördlich von Berlin. Es ist nicht so, dass dort lauter Opas leben: Namensgeber ist der benachbarte Grosse Vätersee. Und dessen Name ist laut Sprachforschern wohl slawischen Ursprungs. „Vedr“ bedeute hell und klar, „vedro“ Eimer. Zum Ort, der heute Teil der Stadt Templin ist, gehört übrigens auch ein Weiler mit dem Namen Klein Väter, der am Kleinen Vätersee liegt. -GG

Keith Richards – Total stoned

Musiker können offenbar nicht nur Musik machen, sondern auch schreiben. Jedenfalls hat jetzt der Gitarrist der Rolling Stones, Keith Richards, ein Kinderbuch geschrieben. Viele (vor allem Ältere) werden sich da die Augen reiben, galt der heute 70-Jährige in jungen Jahren doch als ziemliches Enfant terrible und war berühmt-berüchtigt für seine Drogenexzesse. Jetzt also „Gus & ich“, wie das Buch heißt. Gus, das ist sein Großvater und der Protagonist zwischen den Buchdeckeln. Durch das Nachdenken über ihn habe er in die Großvater-Rolle gefunden, sagt Richards im aktuellen SPIEGEL und schwärmt von dem „Großvater-Ding“. “Für viele Menschen bedeutet Familie nur Mum und Dad, und die erzählen ihren Kindern, was sie alles nicht tun dürfen”, so der Rolling Stone weiter. “Großeltern haben diese Probleme nicht. Sie können für die schönen Dinge des Lebens zuständig sein und Blödsinn machen.” Gleichzeitig offenbart er sich als Familienmensch, der die Einkäufe erledigt und den Müll rausbringt. Und wenn seine Frau Patti, mit der er zwei Kinder hat, etwas zu ihm sagt, ist er folgsam wie ein Unschuldslamm: „Du hast recht, Mutter, dein Wille geschehe.“ Was soll ich sagen? Also, ich habe – Hand aufs Herz – nichts genommen, als ich das hier geschrieben habe. Aber trotzdem ist das Ganze total stoned.

Großeltern-Großkampftag

So etwas nennt man Großeltern-Großkampftag: Aus dem Kindergarten kam Oma gleich mit beiden Enkeln heim, die offensichtlich bis zum Anschlag mit Energie aufgeladen waren. Vom Büro aus hörte ich, wie sie versuchte, die beiden Buben, so gut es ging, in Schach zu halten: Groß-Reinemachen, Toben, Raufen, Fußball – mit entsprechender Begleitmusik. Gottlob war das Wetter so, dass alle Aktionen draußen stattfinden konnten. Als sich ohrenscheinlich einer der beiden wehgetan hatte, eilte ich Oma zur Hilfe. Als ich am Ort des Geschehens ankam, war schon wieder alles vorbei und gut. Die Jungs wässerten und schrubbten unsere Terrasse, dass dem kleinen Viechzeug wie Spinnen, Käfern und all dem, was es sonst noch so alles gibt, hören und sehen verging. Als Oma dann den Wasserhahn endgültig zugedreht hatte, dauerte es nicht lange, bis die Cousins Toben und Raufen auf das Programm gesetzt hatten. Sie waren die Polizisten, Oma und Opa die Räuber. Als dann dieses Kapitel beendet war, ging es mit Fußball und einer Mischung aus Football und Rugby weiter. Auch dabei verzeichnete unser Seismograph Energieeruptionen größeren Ausmaßes, die ihren vorläufigen Höhepunkt darin fanden, dass der Ball ziemlich gezielt über die Hecke befördert wurde – und das gleich in Serie. Als ich dann bei einer der Rückholaktionen von Oma zu den beiden Rabauken meinte: „Jetzt kommt mal runter“, staunte ich nicht schlecht, als sich beide ins Gras fallen ließen und einfach liegen blieben. Was soll ich sagen? Kinder nehmen eben alles wörtlich. Gut, dass Oma noch ein Schulspiel in Reserve hatte und gleich das Thema „doppelter Wortsinn“ durchnehmen konnte.

PutzenGroß-Reinemachen (oben) mit anschließendem Toben und Runterkommen (unten).Toben1   Toben 2Toben 3   Toben4

Wutanfälle, eine Herausforderung

Welche Eltern kennen das nicht: Der zwei bis dreijährige Nachwuchs rastet vollkommen aus, schreit, schmeisst, tritt und wirft um sich – eine Herausforderung. Der Ausbruch eines Vulkans erscheint dagegen fast harmlos. Brigitte MOM hat sich dankenswerterweise des Themas angenommen. Auf der Webseite des Magazins kommen sieben Mütter und Väter zu Wort und berichten über ihre diversen Strategien. Das Kitzelmanöver von Henning Hönecke hat Opa besonders gut gefallen. Dabei waren es vor allem zwei Sätze, die sich alle leidgeprüften Eltern merken sollten: “Einem Zweijährigen den Wutanfall zu verbieten ist ebenso sinnvoll wie ein Quakverbot für Frösche.” – “Ein Kleinkind kann besser mit Brokkoli werfen als sagen, dass es sich vernachlässigt fühlt.” Was soll ich sagen? Wir Großeltern haben es da gut. Bei uns finden diese Wutanfälle in aller Regel nicht statt. Denn wir haben die Ruhe und Gelassenheit, uns eigentlich permanent ganz und gar auf die Kinder einzulassen. Die wenigsten Eltern können sich diesen Luxus heute noch leisten.

Darum sind Großeltern wichtig

Die wichtigste Funktion von Großeltern besteht in ihrem Erfahrungsschatz und der moralischen Unterstützung ihrer Kinder. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage, die das Berliner Meinungsforschungsinstitut USUMA in Zusammenarbeit mit Opas Blog in der Woche vom 14. bis 18. Oktober 2013 bundesweit durchgeführt hat. Während 48 Prozent der 1001 Befragten für diese ideelle Komponente votierten, sehen 28 Prozent die aktive Unterstützung bei der Betreuung der Enkelkinder und nur 5 Prozent die finanzielle Unterstützung der Kinder oder Enkelkinder als die wichtigste Funktion an. 16 Prozent halten mehrere Funktionen für gleich wichtig. Signifikante Unterschiede in der Bewertung gibt es dabei zischen Ost und West. Während die moralische Unterstützung im Westen mit 51 Prozent die wichtigste Funktion darstellt, sind es im Osten nur 36 Prozent. Dagegen hat die aktive Unterstützung bei der Enkelkinderbetreuung mit 34 Prozent im Osten einen höheren Stellenwert als im Westen mit nur 26 Prozent. Auch unter Bildungsgesichtspunkten gibt es deutliche Bewertungsdifferenzen. So genießen Erfahrungsschatz und moralische Unterstützung einen größeren Stellenwert, je höher der Bildungsabschluss ist (Hauptschule 36 Prozent, mittlerer Bildungsabschluss 49 Prozent, Abitur/Hochschule 54 Prozent). Dagegen spielt die finanzielle Unterstützung eine wichtigere Rolle, je niedriger der Bildungsabschluss ist (Abitur/Hochschule 3 Prozent, mittlerer Bildungsabschluss 5 Prozent, Hauptschule 8 Prozent). Was soll ich sagen? Einige Ergebnisse hätte ich so nicht erwartet.

1955-opa         Opas waren schon immer wichtig, Omas natürlich auch.

Opas von heute

Ich muss noch einmal auf das Opa-Bild unserer Gesellschaft zu sprechen kommen. Während die große Mehrheit Großväter nach wie vor, wie ich es immer formuliere, als Männer mit vom Leben gezeichneten und von Falten zerfurchten Gesichtern betrachtet, die gebrechlich und unbeweglich allenfalls noch im Schaukel- oder Rollstuhl dem Treiben ihrer Enkel ziemlich teilnahmslos beiwohnen, kommen diese im wirklichen Leben ziemlich aktiv, vital und modern daher und finden sich mit der ihr zugedachten Rolle nicht mehr ab. Über ein weiteres Beispiel berichtete jetzt eine gute Bekannte, die letztens ihre Freundin besucht hatte. Deren 6-jährige Tochter lag leidend und ziemlich blass um die Nase auf der Couch. Unsere Bekannte fragte sie, was denn los sei. Die Antwort: “Mir ist schlecht.” Auf ihr mitfühlendes “Bist du krank?” antwortete sie: “Nein, ich bin mit Opa Porsche gefahren.” Was unsere Bekannte mit der Bemerkung bedachte: “Ohne Worte, ich habe Tränen gelacht.” Was soll ich sagen? Opas von heute eben. Da müssen sich offenbar selbst die Jüngsten noch dran gewöhnen.

Schlaf-Ausflug zu Oma und Opa

Seit geraumer Zeit hat jetzt wieder einer unserer Enkel bei uns geschlafen. Es war der jüngere, der bereits am Nachmittag von seinen Eltern gebracht wurde. Als Erstes hat er  Oma in Beschlag genommen und sie ins Spielzimmer abgeschleppt: “Oma pielen”, lautete das Kommando (ohne “s”), das sie natürlich (trotzdem) sofort befolgte. Währenddessen konnte Opa die restlichen Aufräumarbeiten erledigen, die in seinem Macbook noch ausstanden. Da der Kleine, der nach eigener Aussage mittlerweile ein großer Junge ist, keinen Mittagsschlaf gemacht hatte, machte Opa sich dann gegen halb sechs daran, das Abendbrot zuzubereiten. Und da unser Gast ein echter Feinschmecker ist, hatte Opa entsprechend vorgesorgt: Ćevapčići mit Zwiebelketchup und vier verschiedene Weichkäse, die jeweils in kleinen Kokotten im Ofen bei 200 Grad geschmolzen wurden. Dem Kleinen hat’s prima geschmeckt. Jedenfalls hat er gegessen wie ein Großer und Oma anvertraut: “Lecker war’s.” Um halb acht ging’s dann ab ins Bett. Oma hat noch eine Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen. Dann schlief er auch schon und hat sich erst am nächsten Morgen nach neun wieder gemeldet. Nach einem ausgiebigen Frühstück und der obligatorischen Spieleinheit mit Oma neigte sich der Schlaf-Ausflug zu Oma und Opa auch schon wieder dem Ende zu. Was soll ich sagen? Schön war’s. Jetzt warten wir schon voller Sehsucht auf den Großen. Der will demnächst nämlich auch wieder einmal bei Oma und Opa schlafen.

So sind wir Opas nicht mehr

Männer haben es in der Welt von heute nicht einfach. Nehmen wir zum Beispiel Väter, die Elternzeit für ihren Nachwuchs nehmen wollen. Im Berliner Tagesspiegel ist dazu nachzulesen, welche Schwierigkeiten diese Männer in der Berufswelt bei ihren Vorgesetzten haben und welchen Ausgrenzungen sie auch in der Frauenwelt ausgesetzt sind. Da ist noch viel Aufklärungsbedarf vonnöten, wobei das im Fall von Frauen, die Elternzeit nehmen wollen, gleichermaßen gilt. Da hat auch und vor allem Opa mit seinen beiden Töchtern viel dazu gelernt, wenn ich an die Positionen und Argumente denke, mit denen ich beispielsweise noch zu meinen Studienzeiten fast jede Party sprengen konnte und die heute nicht einmal mehr zitierfähig sind. Wahrscheinlich sind diese, schon damals nicht mehr ganz zeitgemäßen Ansichten der Grund dafür, dass sich der gesellschaftliche Mainstream heute an mir rächt. Denn während wir, meine Altersgenossen und ich, uns als aktive, vitale und moderne Senioren respektive Großväter betrachten und fühlen, die eben nicht gealtert, grauhaarig und klapprig daherkommen, erwartet die Gesellschaft offenbar, dass Opas doch bitte dem Bild entsprechen, das seit alters her besteht: Männer mit vom Leben gezeichneten und von Falten zerfurchten Gesichtern, die gebrechlich und unbeweglich allenfalls noch im Schaukel- oder Rollstuhl dem Treiben ihrer Enkel ziemlich teilnahmslos beiwohnen. Denn anders ist ja nicht zu erklären, warum ich mir immer wieder den Satz anhören muss: Sie sehen aber gar nicht aus wie ein Opa. Was soll ich sagen? Liebe Leute, so sind wir Opas eben nicht mehr. Die Omas übrigens auch nicht. Aber wenigstens unsere Töchter und unsere Enkelsöhne finden es toll.

Wenn aus Kindern Leute werden

Oma hat eine Mail von unserem früheren Babysitter bekommen: “Ich bin gerade über den Opa Blog gestolpert und bin begeistert. Es geht nichts über Großeltern, die sich hingebungsvoll und mit mehr oder weniger gesundem Menschen(Großeltern)verstand liebevoll um ihre Enkel kümmern. – Meine Eltern kommen nach wie vor einmal in der Woche zu uns. Vorzugsweise samstags, dann ist meistens unser Jüngster zu Hause. Mit mir alleine ist es halt nicht soooo interessant. Früher haben meine Eltern den Jungen stundenlang vorgelesen, alle möglichen und unmöglichen Fragen beantwortet, Spiele gespielt, gemalt … und meine sonst so ungeduldige Mutter hat ihren Enkeln gegenüber eine schier unerschöpfliche Geduld bewiesen. – Heute beobachte ich immer mehr, dass das Blatt sich langsam wendet. – Unser Jüngster erzählt Opa mit einer Engelsgeduld Episoden aus seinem Studentenleben, wie er sich seine Zukunft vorstellt usw. Wobei ich anmerken muss, dass er jedes Mal kurz davor ist, sich die Stimmbänder zu ruinieren. Mein Vater ist mittlerweile stark schwerhörig, was unseren Jüngsten aber nicht daran hindert, ihn mehr als eine Stunde liebevoll anzuschreien. – Unser Ältester wohnt inzwischen in einem Ort in Westfalen und ist, dank unserer guten Erziehung, durchaus in der Lage, seinen WG-Haushalt alleine zu gestalten. Was meine Mutter nicht davon abhält, ihm so oft wie möglich seine dreckige Wäsche abzuschwatzen. Er gab diesem Drängen erst nach, nachdem ich ihm erklärt habe, dass die Beiden dadurch einen Vorwand haben, ihn 2 x in der Woche zu sehen, ohne aufdringlich zu wirken. Laut unserem Ältesten läuft die Abholung der Wäsche fast jedes Mal nach dem gleichen Muster ab: Opa sitzt bei laufendem Motor hinterm Steuer, Oma springt aus dem Auto, der Wäschekorb samt div. Geldbeträge wird übergeben, und weg sind sie. Seine Einladungen zu einer Tasse Kaffee werden jedes Mal ausgeschlagen mit dem Hinweis, er hätte doch so viel zu lernen. Diese Geschichte, mit der Bemerkung, er käme sich jedes Mal vor wie bei einer Drogenübergabe, hat er uns mit sehr liebevollem Unterton erzählt. – Meine Eltern sind bis heute ein wichtiger Bestandteil im Leben unserer erwachsenen Kinder. – Ach übrigens, meinem Mann und mir geht es auch sehr gut, wir haben im Mai unseren 25. Hochzeitstag ‘gefeiert’.” Was soll ich sagen? Wenn aus Kindern Leute werden … Einfach toll.

PS: Alle Namen sind kursiv anonymisiert.