Die fragwürdige Stellenbesetzung im Bereich der grünen Umweltstadträtin Christa Markl-Vieto im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf, die Opas Blog aufgedeckt hatte, wirft jeden Tag immer neue Fragen auf und wächst sich mittlerweile sogar zu einer erheblichen Belastung für die Koalition (Zählgemeinschaft) von CDU und Bündnis 90 / Die Grünen aus, bei der auch Bezirksbürgermeister Norbert Kopp von der CDU in Bedrängnis gerät. Für den SPD-Fraktionsvorsitzenden Norbert Buchta jedenfalls ist die Umweltstadträtin in ihrem Amt nicht länger tragbar. „Sie hat sich zu viel geleistet. Das war jetzt der letzte Tropfen“, erklärte der SPD-Politiker, der wörtlich von „Trickserei“ bei der Schaffung und Besetzung besagter Stelle spricht. Aber auch für Kopp sei „der politische Schaden erheblich gestiegen“, nachdem er offenbare, „dass er sein Amt nicht im Griff hat“. Neben der bereits angekündigten Großen Anfrage seiner Fraktion für die nächste Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung werde der Vorgang auch an den Landesrechnungshof, die Bezirksaufsicht, den Innensenator sowie die Senatskanzlei gemeldet. Und wenn sich diese Stellen näher mit der Sache befassen, werden sie ungläubig ihre Augen reiben. Da werden sie nach den Recherchen von Opas Blog u.a. auf ein Schriftstück des Leiters des Umwelt- und Naturschutzamtes stoßen, das sich mit Datum 22. September 2014 unverhohlen und „ausschließlich mit den Optionen für die vertragliche Bindung mit Frau Anne Loba“ beschäftigt. Auch werden sie eine „Initiativ-Bewerbung“ von Anne Loba an den Leiter des Umwelt- und Naturschutzamtes vom 27. November 2014 auf eine Stelle vorfinden, von der – mangels Ausschreibung – eigentlich niemand etwas wissen konnte und in der es heißt: „Zuletzt hatten Sie mich aufgefordert, mich um eine befristete Stelle für die bereits abgestimmten Tätigkeiten zu bewerben, was ich hiermit tue.“ Staunen werden sie zudem über ein Schreiben des Leiters des Umwelt- und Naturschutzamtes vom selben Tag, in dem dieser kundtut: „Ich habe heute mit den Beschäftigtenvertretungen die ‚exotische‘ Stellensituation durchgesprochen und erwarte von dort (nun) keine Probleme mehr.“ Und an anderer Stelle weiter: „Mir bereitet Sorge, dass bis 17.12. alle Einstellungsvorgänge durch den Personalrat sein müssen, sonst wird im nächsten 1/2 Jahr möglicherweise wg. Haushaltssperre nichts mehr laufen.“ Lesen werden sie außerdem die Einschätzung des Rechtsamtsleiters vom 6. März 2015, „dass die Anstellung gerade von Frau Loba mit Blick auf die von ihr gegenüber dem Bezirksamt zu wahrenden Rücksichtnahme- und Treuepflichten durchaus Fragen aufwirft, da doch wegen ihrer Aktivitäten im Zusammenhang mit der Reitergemeinschaft sowie auch ihrer Vertragsbeziehungen zum Grundstückseigentümer das latente Risiko etwaiger Loyalitätskonflikte in diesem Beziehungsgeflecht nicht gänzlich fern liegt und daher auch eine Gefährdung der von ihr zu fordernden uneingeschränkten und unparteiischen Wahrnehmung öffentlicher Interessen jedenfalls nicht von vornherein ausgeschlossen werden kann.“ Was soll ich sagen? Hier stellen sich ganz drängend Fragen, auf deren Antworten die Öffentlichkeit ein Anrecht hat. Sich darauf zu berufen, dass es sich um eine „Personaleinzelangelegenheiten“ handelt, wäre ein fatales Signal und würde nur den ohnehin schon bestehenden Eindruck schüren: Hier stecken irgendwie alle unter einer Decke.
Archiv für den Monat: März 2015
“Es ist noch viel schlimmer”
Die fragwürdige Stellenbesetzung im Bereich der grünen Umweltstadträtin Christa Markl-Vieto im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf, die Opas Blog aufgedeckt hat, weitet sich offenbar zu einem handfesten Skandal aus und wird ein parlamentarisches Nachspiel in der Bezirksverordnetenversammlung haben. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Norbert Buchta äußerte sich jedenfalls unmittelbar nach Akteneinsicht bestürzt über den Vorgang und bezeichnete ihn als „skandalös“. Obwohl er noch nicht alles gelesen habe, offenbare sich “Schlimmes”. „Recht und Gesetz gilt auch für eine grüne Stadträtin. Jetzt ist Schluss mit lustig“, sagte Buchta wörtlich. Hier habe die Bezirksstadträtin überzogen. Die Stellenbesetzung sei rechtswidrig erfolgt. „Das steht so in der Akte“, gab er die vom Rechtsamt abgegebene Wertung wider. Seine Fraktion werde eine Große Anfrage in die nächste Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung einbringen, die bereits vorbereitet sei und nach der Akteneinsicht noch einmal überarbeitet und spezifiziert werde. Es spreche ja schon für sich, dass die Akte für besagte Halbtagsstelle rund 100 Seiten umfasse, um den Vorgang abzuarbeiten. Was soll ich sagen? Wie formulierte doch der SPD-Fraktionsvorsitzende zu Opas Recherche: „Es stimmt nicht nur, es ist noch viel schlimmer!“ Da fehlen einem dann doch die Worte.
PS: Die Fraktionsvorsitzenden von CDU und Bündnis 90 / Die Grünen wollten zu dem Vorgang keine Stellungnahme abgeben.
Ein Kruzifix zum Geburtstag
Jetzt ist unser jüngster Enkel schon vier Jahre alt. Gestern hatte er Geburtstag. Und wir waren natürlich eingeladen. Gewünscht hatte er sich von uns, man höre und staune, unter anderem ein Kruzifix. Schon vor geraumer Zeit ließ er uns wissen, dass er am liebsten das Kreuz habe wolle, das bei uns im Wohnzimmer im Herrgottswinkel hängt. Als ich ihm nun versuchte klar zu machen, dass ich dieses Kruzifix nur ungern hergeben und ihm stattdessen lieber ein anderes anbieten würde, insistierte er: „Das muss aber genau so alt sein wie dieses.“ Als ich ihm zusichern konnte, dass das von mir in Aussicht genommene vielleicht nicht ganz so alt, aber auch schon recht betagt ist, gab er sich zufrieden. Was er nicht wissen konnte, war, dass bei diesem Kreuz allerdings (noch) kein Eimerchen für Buchsbaum-Zweiglein dabei war. Das habe ich ihm natürlich nicht gesagt, sondern auf die Schnelle im Internet recherchiert und ein recht gut passendes Gefäß gefunden. Nachdem das gute Stück – der Verkäuferin sei auch an dieser Stelle ganz herzlich gedankt – rechtzeitig eingetroffen war, zeigte sich der kleine Mann sichtlich zufrieden, als wir ihm das Kruzifix mit Eimerchen und Buchsbaum-Zweigen überreichten. Was soll ich sagen? Der Herrgott wird seine helle Freude gehabt haben.
Jetzt hat unser jüngster Enkel auch so ein Kruzifix (rechts), wie wir es haben (links).
Ziemlich beste Freunde
Einzelkindern wird oft nachgesagt, sie seien egoistisch, verwöhnt und besserwisserisch, könnten nicht teilen und keine Rücksicht nehmen. Doch spätestens seit 1984 weiß man, dass das nicht stimmt. Damals veröffentlichte die amerikanische Sozialpsychologin Toni Falbo ihr Buch The Single-Child Family, in dem sie ihre Forschungsergebnisse zusammenfasste: Einzelkinder unterscheiden sich nicht mehr von Kindern mit Geschwistern. Andere Experten bestätigen das: „Die Unterschiede sind höchstens marginal und kaum belegbar, nur ein Fachmann kann sie überhaupt erkennen“, sagt der Entwicklungspsychologe, Frühpädagoge und Familienforscher Hartmut Kasten. Dies liegt vor allem daran, dass Kinder heute in Krippen und Kindergärten ausreichend und regelmäßig Kontakt zu Gleichaltrigen haben. So auch unser beiden Enkel, die, wie sich Leser von Opas Blog vielleicht erinnern, ebenfalls Einzelkinder sind. Zwischen den beiden hat sich inzwischen ein ausgesprochen inniges Verhältnis entwickelt, das fast so ist wie zwischen Geschwistern. Manchmal nerven sie sich gegenseitig derart, dass sie den anderen am liebsten von hinten sehen würden. Meistens jedoch sind sie ziemlich beste Freunde: „Das Allerliebste, was ich habe“, sagt der Kleine, sei sein größerer Cousin. Der wiederum behauptet von seinem jüngeren Cousin: „Der ist mein bester Freund.“ Was soll ich sagen? Es ist wirklich rührend, die beiden Buben zusammen zu sehen. Da geht einem das Herz auf.
Meistens ein Herz und eine Seele: Unsere beiden Enkel, die sich dann gerne auch mal gemeinsam auf Oma stürzen. Die hat’s manchmal wirklich nicht einfach …
Viel freie Fläche
Heute werden Oma und Opa definitiv die Terrassensaison eröffnen. 15 bis 16 Grad haben die Wetterfrösche für Berlin versprochen. 14 Grad waren es gestern, so dass es uns – wie einige andere auch – nach draußen ins Freie gezogen hat. Statt eines Waldspazierganges, bei dem die Bäume nur die Sonne verdeckt hätten, haben wir uns zum Tempelhofer Feld aufgemacht, das sich mittlerweile einreiht in die lange Liste von Pleiten, Pech und Pannen Berliner Senatspolitik: BER, Staatsoper, ICC – man schafft es kaum noch, alle Themen zusammen zu bekommen. Letztes Jahr erlebten dort der damalige Regierende Bürgermeister, Klaus Wowereit, und Michael Müller, seinerzeit Stadtentwicklungssenator und mittlerweile als Wowereit-Nachfolger amtierender Senats-Chef, ihr politisches Waterloo. Eine Bürgerinitiative schaffte es, dass per Volksentscheid die Nachnutzungspläne von Wowereit und Co. mit sehr deutlicher Mehrheit gekippt wurden: 100 % Tempelhofer Feld, so auch der Name der Bürgerinitiative, ist jetzt für die 380 Hektar amtlich – keine Landesbibliothek, keine Wohn- und Gewerbeimmobilien, keine Internationale Gartenausstellung. Dafür bleibt es jetzt bei viel freier Fläche, für die derzeit händeringend Ideen gesucht werden. Was soll ich sagen? Unserem ältesten Enkel würde es sicherlich reichen, wenn man weiter Drachen steigen lassen darf. Jedenfalls fand er das bei seinen Besuchen im letzten Jahr noch ziemlich spannend.
Als unser ältester Enkel im letzten Jahr im Sommer auf dem Tempelhofer Feld war (l.), war deutlich mehr los als gestern(r./u.). Aber bei 15 bis 16 Grad dürfte heute mehr los sein.
Gerüchteküche-Küchengerüchte
Laut Duden ist die Gerüchteküche ein imaginärer Ort, an dem viele Gerüchte entstehen. Ist dieser Ort allerdings eine Küche, dann sind es eben Küchengerüchte. Die können auch spannend oder lustig oder beides sein. Jedenfalls wird sich Opa künftig jeden Samstag mit ihnen beschäftigen. Heute geht es noch einmal um Küchengerüchte zum Thema Kochen mit Kindern.
Dieses war der dritte – und letzte – Streich, vorerst zumindest. Denn Oma und Opa haben mit dem gestrigen KINDER | KOCHEN alle geplanten Kochkurse für dieses Schuljahr in der Humboldthain-Grundschule in Berlin durch. Es war die dritte sechste Klasse, mit der wir gemeinsam gekocht haben. Und – wie sollte es anders sein – es hat Kindern und Lehrern sowie Oma und Opa genauso viel Spaß gemacht wie den Beteiligten beim ersten und zweiten Mal. Die Begeisterung einiger Schüler war sogar so groß, dass sie Opa fürs Kochen zuweilen fünf bzw. zehn Sterne geben wollten. Da kann man nicht meckern, würde der Berliner sagen. Und was soll ich sagen? Oma und ich brauchten nicht lange zu überlegen. Gemeinsam haben wir beschlossen, das Projekt KINDER | KOCHEN fortzusetzen und künftig jedes Schuljahr mit den sechsten Klassen der Humboldthain-Grundschule zu kochen und den Schülern die Themen Tischkultur sowie gute und ausgewogene Ernährung näherzubringen. Gleichzeitig werde ich mein Konzept für Interessenten zur Verfügung stellen, wenn diese im Rahmen ehrenamtlichen Engagements ebenfalls solche Kurse an anderen Schulen durchführen wollen und die Lebensmittel dafür stellen. Es wäre schön, wenn das Projekt KINDER | KOCHEN eine ebenso starke wie breite Bewegung würde wie das Lesepaten-Projekt. Also, wer Lust und Laune hat, mit Kindern in Schulen zu kochen, soll sich einfach bei mir melden. Ich stehe gerne mit Rat und Tat, soweit dies möglich ist, zur Verfügung.
Legal, aber auch legitim?
Der Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf, in dem Oma und Opa wohnen, ist schon arg gebeutelt. Vor allem wegen maroder Schulen und einem Sanierungsstau in Millionenhöhe dauerhaft im Kreuzfeuer der Kritik versucht sich das Bezirksamt, namentlich Baustadtrat Michael Karnetzki von der SPD, unter anderem mit dem Hinweis darauf zu rechtfertigen, dass man aufgrund der komplizierten Besetzungsverfahren im öffentlichen Dienst eben zu wenig Leute habe. Dass muss irgendwie seine Kollegin, Umweltstadträtin Christa Markl-Vieto von Bündnis 90 / Die Grünen, mitbekommen und sich gedacht haben, das passiert mir nicht. Flugs besetzte sie eine Halbtagsstelle in ihrem Beritt – ohne Ausschreibung und ohne Beteiligung des für Personal zuständigen Abteilungsleiters, Bezirksbürgermeister Norbert Kopp von der CDU. Dabei trägt der befristete Arbeitsvertrag mit der Mitarbeiterin das Datum 12. Dezember 2014. Das ist insofern pikant, als einen Tag zuvor Kopp seine Bezirksstadträte schriftlich darüber informiert hatte, dass ab sofort eine Haushaltssperre gilt. Jedenfalls war der Bezirksbürgermeister so „amused“ über die Personalentscheidung seiner Stadträtin, dass er sie angewiesen hat, den Vertrag keinesfalls zu verlängern. Ein zusätzliches Geschmäckle hat die ganze Angelegenheit noch dadurch, dass eine der Aufgaben der Mitarbeiterin die Betreuung und Aufsicht über die „Grüne Mitte“ in Lichterfelde-Süd ist. Dort sollen auf dem ehemaligen militärischen Übungsgelände der Amerikaner 2.500 Wohnungen, Kitas, Schulen und Sportplätze für rund 10.000 Menschen entstehen und eine zirka 57 Hektar große Weidelandschaft, eben die „Grüne Mitte“, erhalten bleiben. Derzeit wird diese Fläche im Auftrag des Investors durch Pferde beweidet, die – genau – die der neuen Mitarbeiterin der Umweltstadträtin sind. Was soll ich sagen? Dem Vernehmen nach soll das Rechtsamt zwar juristisch nichts an dem Vertrag auszusetzen haben. Aber nicht alles, was legal ist, ist auch legitim. Von Political Correctness will ich gar nicht reden.
PS: Der Bezirksbürgermeister teilte auf Anfrage von Opas Blog mit: “Da es sich bei den Fragen um Personaleinzelangelegenheiten handelt, sind sie nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.” – Vielleicht die Antworten, aber die Fragen? | Das Vorzimmer der Stadträtin ließ wissen: „Wir werden uns bemühen auf Ihre Fragen innerhalb der üblichen Frist von 2 Wochen zu antworten.“ – Übliche Frist von zwei Wochen, das hab’ ich in all meinen Jahren als Journalist ja noch nie gehört.
Die Guten ins Töpfchen …
Opa hat sich zwei Bücher, über die er gestolpert ist, für Rezensionen kommen lassen, um sie für die treuen Besucher von Opas Blog zu lesen und zu bewerten. Denn immerhin geht es ums Kochen bzw. Essen und um Gutscheine. „Schlemmerreise mit Gutscheinbuch.de Berlin“ heißt das eine, „Persönliches Geschenkbuch für Hobbyköche“ das andere. Beide kommen sie aus dem Hause Gutscheinbuch.de. Doch während das eine ein absoluter Volltreffer zu sein scheint, darf man das andere getrost vergessen. Die ausführlichen Kritiken finden sich hier. Was soll ich sagen? Wie heißt es doch bei Aschenputtel: Die Guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen.
Gelesen und bewertet: Zwei (Gutschein-)Bücher rund ums Thema Kochen bzw. Essen.
Unendliche Schokolade
Für alle Naschkatzen und damit auch für unsere Enkel habe ich jetzt eine gute Nachricht: Es gibt offenbar Schokolade, die sozusagen unendlich ist. Sie glauben das nicht, dann schauen Sie sich mal das Filmchen unten an. Dann sehen Sie es. Und? Schon geschaut? Also, nichts wie in den Supermarkt und eine Tafel weiße Schokolade gekauft, die niemals zu Ende geht. Was soll ich sagen? Ob das auch für Trauben-Nuss-Schokolade gilt?
Jetzt auch ein Skifahrer
Unser jüngster Enkel hat sich jetzt eingereiht in die lange familiäre Riege der Skifahrer. Dabei hatte der kleine Mann zuvor noch nicht einmal einen leibhaftigen Berg gesehen. Dafür machte er seine Sache allerdings so gut, dass er seine Mutter hart an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit brachte. Jedenfalls leistete sie erst einmal Opa Abbitte, nachdem sie sich nunmehr vorstellen konnte, was dieser – wie Oma natürlich auch – in den Jahren leisten musste, als sie und ihre Schwester noch klein waren. Allerdings gab es von dem Kurzen noch einen kleinen Nackenschlag. Als nämlich unsere Tochter ein wenig stöhnte ob ihrer diversen Bemühungen in Lift und auf der Piste, meinte der nur lapidar: „Und ich dachte, ihr seid sportlich.“ Was soll ich sagen? Nicht nur das Leben, auch ein Urlaub kann ziemlich hart sein.