Der Tag der Alten

Der zweite Tag dieser re:publica 15 in Berlin war absolut der Tag der Alten. Dabei hat der Silvernerd mit seiner Tochter eindeutig den Vogel abgeschossen: “Vom Silversurfer zum Silvernerd – Wie man Familie 2.0 ans Laufen kriegt.” Das Publikum vor der Bühne 10 gab zwischendurch fast Standing Ovations, so gut waren Ilse und Carline Mohr. “Das ist re:publica, wie sie sein soll, davon hätten wir gerne nächstes Jahr mehr”, brachte es eine Besucherin der Session auf den Punkt und sprach allen aus den Herzen. Wer sich den Vortrag, zumindest die Folien, anschauen will, wird hier fündig. Aber Opa war auch nicht untätig. Bei den Mamas, die über “Wie Privat ist Privat? – Die tägliche Entscheidung eines Familien-Bloggers” diskutierten, war eine Teilnehmerin ausgefallen. Den leeren Stuhl auf der Bühne hat Opa jedenfalls zeitweise gefüllt und erklärt, warum auf seinem Blog die Enkelkinder immer nur von hinten zu sehen sind und ihre Anonymität gewahrt bleibt. Das führte dann auf Twitter zu Kommentaren wie: “Cool. @OpasBlog on #stage11.”, “@OpasBlog hat eine angenehme Stimme, durchaus geeignet für Podcasts.” oder “@OpasBlog gut gemacht!” Und dann waren da noch die vielen anderen Senioren, wie beispielsweise die vom SeniorenComputerClub Berlin-Mitte, die die STATION-Berlin bevölkerten. Sie alle waren sich, jedenfalls die, mit denen Opa gesprochen hat, einig, dass das Thema “Senioren und digitale Welt” auf dieser re:publica viel zu kurz gekommen ist. Was soll ich sagen? Opa bietet auch nächstes Jahr wieder gerne eine Session an, wie sicher noch viele andere Senioren. Vielleicht werden die ja dann berücksichtigt. Ansonsten könnte es sein, dass die Senioren ihre eigene re:publica starten. An teilnehmenden Senioren dürfte es angesichts der stetig wachsenden Zahl dieser Menschen nicht mangeln.

SilvernerdDer Tag der Alten: Silvernerd Ilse Mohr mit ihrer Tochter Carline begeisterte das Publikum,Mamasaber auch Opa war nicht untätig und füllte zeitweise den leeren Stuhl bei den Mamas. UndSeniorendann waren da noch die vielen anderen Senioren, wie u.a. die vom SeniorenComputerClub Berlin-Mitte, die die Räumlichkeiten der re:publica 15 in der STATION-Berlin bevölkerten.

 

Opa meets William Cohn

Während Oma gestern das Haus gehütet und am Nachmittag mit unserem jüngsten Enkel Fußball gespielt hat, ist Opa aushäusig gewesen und hat sich in der STATION-Berlin auf der re:publica 15 in Berlin herumgetrieben. Da war was los am ersten Tag, kann ich Euch sagen – rappelvoll war’s. Da wundert man sich, dass man vor lauter Leuten überhaupt noch Bekannte trifft. Das ist so ähnlich wie mit dem Wald und den Bäumen. Wie dem auch sei, Opa hat dennoch den einen oder anderen Spezl aus vergangenen Tagen getroffen, so übrigens auch Silvernerd Ilse Mohr und ihre Tochter Carline. Die beiden Dame halten heute übrigens eine Session ab, Vom Silversurfer zum Silvernerd, 17.30 Uhr, Bühne 10. Lohnt sich bestimmt. Ja, und dann habe ich noch William Cohn getroffen, der seit 2013 auf ZDFneo in Jan Böhmermanns Sendung Neo Magazin Royale (bis 2014 Neo Magazin) als Sidekick und Sprecher mitwirkt. Und der war ganz begeistert, denn er kannte sogar Opas Blog. “Den Blog hat mir einer empfohlen”, berichtete er, “und zwar mit dem Hinweis, da schreibe jemand endlich mal geistreich.” Bei so viel Lob bin ich fast rot geworden, zumal es auch noch ganz schön warm in der Halle war. Na ja, mal sehen, wen ich heute noch so alles treffe. Vielleicht wird’s ja was mit der Perlenmama, die ich beim Essen gestern knapp verpasst habe. Was soll ich sagen? See you at the re:publica – Klappe, die zweite.

rpDa war was los am ersten Tag auf der re:publica 15 in Berlin. Vor lauter Leuten hat man kaum jemanden getroffen. Doch dann traf Opa William Cohn, der sogar Opas Blog kannte.Cohn

 

Losglück war Opa hold

Opa ist ein richtiger Glückspilz. Nachdem ich es irgendwie verpeilt hatte, ein (verbilligtes) Early-Bird-Ticket für die diesjährige re:public in Berlin zu kaufen, kam mir doch das Gewinnspiel des Wissenschaftsjahres 2015 – Zukunftsstadt gerade recht. “Schreiben Sie uns in die Kommentare, warum Sie unbedingt an der Subkonferenz #Zukunftsstadt im Rahmen der re:publica (05.-07. Mai 2015) teilnehmen möchten”, lautete die Aufgabe, die Opa mit folgendem Eintrag löste: “Weil ich befürchte, dass das Thema seniorengerechte Stadt – vermutlich wie das Thema kindergerechte Stadt – keine große, wenn überhaupt eine Rolle spielt. Wenn man bedenkt, dass die unter 18-Jährigen und über 65-Jährigen mit 29.746.625 mittlerweile 36,9 Prozent unserer Gesellschaft ausmachen, frage ich mich manchmal, wer denn die Stimme für die nicht ganz unbedeutenden Gruppen erhebt. Als bloggender Groß@ter ( https://www.opas-blog.de ) gebe ich mir alle Mühe, die Themen immer wieder anzusprechen. Manchmal komme ich mir allerdings vor wie der einsame Rufer in der Wüste. Bei der Konzeption der #Zukunftsstadt indes sollten beide Gruppen adäquat Berücksichtigung finden. Wenn es schon heißt ‘We built this City on Rock ‘n’ Roll’, dann sollte man nicht vergessen: Opa rocks and the kids anyway!” Und siehe da: Das Losglück war Opa hold. Per E-Mail erhielt ich einen Ticket-Code, mit dem ich mir eine Eintrittskarte online abrufen konnte – gesparte Kosten: Immerhin 195 Euro. Was soll ich sagen? Ich werde die von mir beschriebenen Personengruppen – Kinder und Senioren – auf der re:public und der Subkonferenz so gut, wie es geht, vertreten. Wer irgendein Anliegen hat, das ich innerhalb dieses Themenspektrums auf der re:publica vorbringen soll, kann es mir hier ja mitteilen. Ich werde mich dann darum kümmern.

ticketre:publica 2015 – finding europe: 6.000 Gäste – 450 Redner – 300 Stunden Programm.

Ganz schön kreativ unsere Ahnen

Der Stammbaum der Familie Flüggen, so wie ihn vor allem ein Familienmitglied dankenswerter Weise erforscht hat, reicht mittlerweile bis ins 17. Jahrhundert zurück. Als Identifikationsfigur haben wir uns allerdings den Maler Gisbert Flüggen (1811-1859) ausgesucht, von dem wir, die sich bei den Familienzusammenkünften treffen, alle abstammen. Er selbst stand auch schon im Mittelpunkt diverser Treffen, so dass es jetzt an der Zeit war, sich auch einmal anderen Familienmitglieder zuzuwenden. So haben wir bei unserem jüngsten Familientreffen zunächst – wie bereits berichtet – die Müngstener Brücke besucht, an dessen Bau August Flüggen, der älteste Sohn Gisberts, jedenfalls in irgendeiner Form beteiligt war. Danach haben wir uns Joseph Flüggen zugewandt, dem drittältesten Sohn Gisberts, der in die Fußstapfen seines Vaters gestiegen und ebenfalls Maler geworden ist. So hat er unter anderem auf Schloss Drachenburg in Königswinter im Treppenhaus diverse Wandmalereien sowie acht Gemälde von deutschen Kaisern und Königen geschaffen, die – sofern noch erhalten – restauriert sind und von uns natürlich in Augenschein genommen wurden. Was soll ich sagen? Ob Ingenieur oder Maler – ganz schön kreativ unsere Ahnen.

IMG_0927Das Gemälde von Kaiser Barbarossa ist eines von acht Gemälden, die deutsche Kaiser und Könige zeigen. Das Bild unten zeigt eine Reproduktion einer Wandmalerei nach einer Postkarte, die dann auf Leinwand gedruckt wurde und als Motiv Schneewittchen zeigt. Schneewittchen

Erika Klose kontra Helene Fischer

Unsere beiden Enkel liegen voll im Trend. Wie die meisten deutschen Männer, die nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts „Mafo.de“ im Auftrag des Magazins Playboy absolut von Helene Fischer begeistert sind, schwärmen auch unsere Kurzen von der hübschen Blondine. Wenn die gebürtige Russin über irgendeinen Bildschirm flimmert, schmelzen sie ebenso dahin wie weiland die frisch gebackenen Fußball-Weltmeister am Brandenburger Tor. Allerdings hat die Sängerin starke Konkurrenz, zumindest bei unseren Enkeln. Jedenfalls gibt es da eine – ebenfalls blond gelockte – Erika Klose, die auch noch einen ganz spannenden und faszinierenden Beruf ausübt: Astronautin. Und wenn die über den Bildschirm flimmert, dann hat selbst ihre singende Kollegin kaum eine Chance und bei unseren beiden gibt es kein Halten mehr. Die junge Dame düst nämlich durchs Weltall und hat da zwei Fragen, die auch für die Buben von größtem Interesse sind: „Wo? Wo? Wo geht ein Astronaut auf’s Klo? Wie? Wie? Wie macht ein Astronaut Pipi?“ Die Antwort, die schließlich von der Erde kommt, ist so einfach wie ernüchternd: „Ein Astronaut, der braucht dazu kein Klo. Ein Astronaut, der macht es einfach so. Liebe Erika Klose, mach’ einfach in die Hose!“ Was soll ich sagen? Helene Fischer kann einem ja fast ein wenig Leid tun. Aber gegen den Songtext der Astronautin Erika Klose hat selbst Atemlos durch die Nacht kaum eine Chance. Und wen noch mehr spannende Fragen aus dem Weltraum interessieren, der kann ja auf die Sonderseite der Maus gehen, die zusammen mit dem deutschen Astronauten Alexander Gerst am 28. Mai 2014 ins All geflogen und gerade gestern erst wieder wohlbehalten auf der Erde gelandet ist.

                              Gegen Erika Klose (oben) hat selbst Helene Fischer (unten) kaum eine Chance.

Wetterstation der Wikinger

Es ist unglaublich, was man so alles entdecken kann, wenn man mit offen Augen durch die Weltgeschichte spaziert. Das gilt insbesondere für die allernächste Umgebung, die man ja gefühlsmäßig kennt wie seine eigene Westentasche. Als Oma und ich dieser Tage bei dem herrlichen Wetter durch unseren Kiez spazierten, haben wir eine “Wetterstation -Aus der Wikingerzeit im 6. Jahrhundert” entdeckt. Und die funktioniert folgendermaßen: Stein trocken: Sonne – Stein nass: Regen – Stein weiß: Schnee – Stein unsichtbar: Nebel – Stein bewegt sich: Sturm – Stein runtergefallen: Erdbeben – Stein hängt nach oben: Weltuntergang. Bemerkenswert finde ich auch den Hinweis: Stein nicht berühren – sonst Wetterfehlmeldung. Was soll ich sagen? Und da kaufen wir uns so eine teure Wetterstation, wo’s ein einfacher Stein doch auch tut.

WtterstationIst sicher genauer als der Wetterbericht im Fernsehen: Wetterstation aus der Wikingerzeit.

Lilienthals Villen-Burgen

Jungs lieben Ritter und Burgen. Kleine besonders, aber ältere offensichtlich auch. Also, die Enkel von Oma und Opa sind ganz verrückt nach Rittern und Burgen. Unser Jüngster hat sogar schon die Paulus-Kirche am Hindenburgdamm in Berlin zur Ritterburg umgewidmet. Opa kann das gut verstehen. In seiner Jugend war er vermutlich einer der größten Fans von Ivenhoe, einer Ritter-Fernsehserie, die leider nie wiederholt wird. Aber auch andere Männer, ganz große sogar, sind bzw. waren ganz offensichtlich begeisterte Anhänger des Rittertums. Dazu gehörte vermutlich auch Gustav Lilienthal, der jüngere Bruder des legendären Flugpioniers Otto Lilienthal, der vom 9. Oktober 1849 bis zum 1. Februar 1933 gelebt und in Berlin als Baumeister nachhaltige Spuren hinterlassen hat. Am bekanntesten sind seine im Tudor-Stil errichteten und ausgesprochen phantasievoll gestalteten Villen in Lichterfelde-West. Er selbst hat sogar eines der Häuser, in dem heute noch seine Enkelin lebt, selbst bewohnt. Allesamt erinnern sie an Ritterburgen, mit Zugbrücke und allem, was sonst noch so alles dazu gehört. Kein Wunder also, dass Touristen immer wieder in Scharen an den Häusern vorbeiziehen. Was soll ich sagen? Jungs heute können nur mit Playmobil oder Lego Burgen bauen. Zu Lilienthals Zeiten haben sie das mit richtigen Steinen getan. Und die stehen immer noch, wie man sieht.

IMG_9503   IMG_9505IMG_9519   IMG_9522IMG_9523   IMG_9526IMG_9531   IMG_9533IMG_9529   IMG_9538IMG_9540   IMG_9541IMG_9543   IMG_9545 Nicht nur bei Touristen beliebt: Ritter-Villen von Gustav Lilienthal in Berlin-Lichterfelde.

Unsinnige DoS-Attacken

Opas Blog konnte im letzten Monat wieder gute Zuwachsraten verzeichnen. Fast 75.000 Besuche hat die Statistik registriert. Doch leider sind diese Zahlen nicht nur auf wachsendes Interesse an den Gedanken eines Großvaters zurückzuführen. Vielmehr gab es auch sogenannte DoS-Attacken auf Opas Blog. DoS steht dabei für Denial of Service und bedeutet so viel wie Dienstverweigerung. DoS-Attacken funktionieren in etwa so: Da wird ein Internetzugang mit derart vielen Anfragen bombardiert, so dass reguläre Anfragen nicht oder nur noch sehr langsam beantwortet werden können. Was soll ich sagen? Die Spaßvögel, die sich mit derartigem Unsinn beschäftigen, sollten lieber Opas Blog lesen. Das würde die Zugriffszahlen auch erhöhen, wäre aber wesentlich sinnvoller.

Gesamt mit Monat 7:2014Nicht nur wachsendes Interesse, sondern auch DoS-Attacken: Besuche auf Opas Blog.

 

E-Mail vom Bezirksamt

Das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf hat mir eine E-Mail zukommen lassen und damit auf meinen Post Made In Berlin reagiert, in dem ich eine Straßenbaumaßnahme bei uns um die Ecke beschrieben hatte. “Sehr geehrter Herr”, heißt es ganz charmant, “in der Finckensteinallee wurde eine Doppelte Oberflächenbehandlung durchgeführt. Das heisst, dass hier die Fahrbahn in 2 Lagen mit polymermodifiziertem Fluxbitumen behandelt wurde. Der aufgestreute Splitt muss dann ca. 1 Woche auf der Fahrbahn verbleiben. Der fließende Verkehr soll den Splitt in das Bitumen andrücken. Am Donnerstag den 24.07.2014 wurde der gesamte überschüssige Splitt von der ausführenden Firma abgesaugt. Es wurden keine umweltschädlichen Stoffe verarbeitet. Die Doppelte Oberflächenbehandlung wurde wegen der vielen Risse und Versackungen durchgeführt. Für eventuelle Rückfragen stehe ich Ihnen selbstverständlich zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen …” Was soll ich sagen? Am dem von mir beschriebenen Ergebnis hat sich nicht wirklich viel geändert. Und wie das aussieht, wenn von der ausführenden Firma  der gesamte überschüssige Splitt am Donnerstag den 24.07.2014 abgesaugt worden ist, dokumentiert das Foto, das ich am 26. Juli um 14.14 Uhr gemacht habe. Sieht wenig anders aus, als das, das ich am 21. Juli veröffentlicht habe.

PS: Bei Wikipedia ist die Oberflächenbehandlung beschrieben. Dort heißt es u.a.: “Nicht geeignet ist eine Oberflächenbehandlung … als alleinige Maßnahme für Mängel an der Ebenheit.” Soweit zum Thema Versackungen.

IMG_1728Kein großer Unterschied: 24. Juli 2014 (oben), 21. Juli 2014 (unten).Straße

Made in Berlin

Als unser jüngster Enkel letzte Woche bei uns war, wurden Oma und er durch ziemlichen Lärm auf der Straße und beißenden Teergeruch nach draußen gelockt. Die beiden stürmten also aus dem Haus. Doch als sie an der Kreuzung angekommen waren, waren die Straßenbauer bereits weitergezogen, bis auf diejenigen, die noch den Teer und Split wie Kuchenstücke herausschneiden mussten, um die zugeschmierten Straßenabflüsse und Gullideckel frei zulegen. Dass dabei ziemlich viel Teer und Split in die Kanalisation bröselte, wunderte nicht nur Oma, sondern auch unseren Enkel, der nur trocken anmerkte: “Da kann ja gar nichts mehr ablaufen.” Dabei dürfte das dicke Ende erst noch kommen. Denn die Arbeiter haben so viel Split auf die Straße gekippt, dass der sich nunmehr schon an der Bordsteinkante sammelt und spätestens beim nächsten kräftigen Guss in den Untergrund gespült wird. Was soll ich sagen? Also, ich bin zwar kein Straßenbauer und auch kein Experte auf dem Gebiet. Aber dass das so State of the Art sein soll, kann ich mir nicht vorstellen. Jedenfalls ist als Ergebnis festzuhalten: Die Straße ist gefährlicher, umweltschädlicher, fahrzeug- und straßenunfreundlicher sowie lauter geworden, da Fahrradfahrer wegen des vielen Splits nicht mehr vernünftig am Straßenrand fahren können, Unmengen an Teer und Split in die Kanalisation gelangt sind und noch weiter gelangen werden, die geparkten Fahrzeuge ebenso wie die angrenzenden nicht bearbeiteten Straßen durch den Split bereist ziemlich heftig in Mitleidenschaft gezogen wurden und die Straßengeräusche um einige Dezibel zugenommen haben. Na toll, aber eben: Made in Berlin.

StraßeStraßenbau “Made in Berlin” – State of the Art sollte eigentlich anders aussehen.