Immer nur Verbote

Detlef Untermann (2.v.l.), Initiator und Gründer von KINDER | KOCHEN, im Februar 2018, als der Verein in Hannover von der Bundesregierung ausgezeichnet wurde und seitdem das Logo von INFORM, Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung, nutzen darf.

Wenn es nach dem Willen von Bundesernährungsminister Cem Özdemir geht, soll es zwischen 6 und 23 Uhr im Fernsehen keine Werbung mehr für Süßigkeiten aller Art geben. Der Gesetzesentwurf, der aktuell auf dem Tisch liegt, soll insbesondere Kinder unter 14 Jahre schützen. Danach sollen auch Hörfunkspots zwischen 6 und 23 Uhr, Werbung bei Inhalten für Kinder im Internet oder in der Presse und auf Werbetafeln für ungesunde Lebensmittel im Umkreis von 100 Metern, beispielsweise um Schulen, nicht mehr zulässig sein. Verstöße sollen mit einer Geldbuße bis zu 30.000 Euro geahndet werden. Abgesehen davon, dass ein Werbeverbot doch ziemlich plump und wenig wirkungsvoll ist, wäre eine vernünftige Ernährungserziehung bzw. -bildung ohnehin der bessere Weg. Über Kochen als Unterrichtsfach wird zwar seit Jahren geredet, aber eingeführt worden ist das Fach immer noch nicht – zumindest flächendeckend. Nur vereinzelt wird das Thema angeboten. Auch Kochkurse an Schulen gibt es, wie sie zum Beispiel der Verein KINDER | KOCHEN anbietet. Da können die Kinder die Erfahrung machen, dass kochen Spaß macht und auch noch gesund ist. Was soll ich sagen? Der Vorstoß von Özdemir ist wieder ein Paradebeispiel dafür, dass es den Grünen politisch einfach an Fantasie fehlt und sie am Ende immer wieder auf Verbote setzen. Selbstbestimmung und Eigenverantwortung scheinen für sie Fremdworte zu sein.

Mathe mit dem Opa

Zusammenkünfte mit ehemaligen Klassenkameraden sind, so die Berliner Schulsenatorin Astrid-Sabine Busse im Podcast mit dem Tagesspiegel, „immer interessante Treffen“. Das kann ich bestätigen. Konnten meine ehemaligen Klassenkameraden und ich doch gerade unser 50-jähriges Abitur begehen. Auch die Bildungssenatorin hatte nach eigener Aussage „voriges Jahr 50 Jahre Abitur“, was allerdings ein wenig verwundert. Denn die politische Quereinsteigerin ist noch nicht einmal 65 Jahre alt und hat ausweislich der Webseite ihrer Senatsverwaltung 1976 das Abitur an der Luise-Henriette-Schule (Gymnasium) in Berlin gemacht. Der Tagesspiegel würde das jetzt unter der Rubrik „Mathe mit dem Checkpoint“ ablegen. Also machen wir “Mathe mit dem Opa”. Denn ich werde dieses Jahr 70 Jahre alt und habe 1972 Abitur gemacht. Und nach Adam Riese ergibt 1976 plus 50 Jahre 2026. Nun könnte man meinen, die Dame sei ihrer Zeit weit voraus. Doch leider ist dem nicht so. Denn die Probleme, die sie in und mit ihrer Verwaltung hat, sind immer noch die alten: Fehlende Lehrer, marode Schulen, unabsehbare Coronafolgen und die immer währende Frage: Ist das Bildungssystem in Berlin überhaupt noch zu retten. Die Senatorin gibt sich selbstbewusst und kämpferisch: „Warum sollte ich zurücktreten, wenn man dieses Amt für mich auserkoren hat?“ und „Berlin ist nicht verloren und das Bildungssystem auch nicht.“ Was soll ich sagen? Mir kommt da Albert Einstein in den Sinn, der zunächst tröstend daherkommt: „Mach’ dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, daß meine noch größer sind.“ Doch dann kommt es ganz dick, zumindest für die Senatorin: „Gleichungen sind wichtiger für mich, weil die Politik für die Gegenwart ist, aber eine Gleichung etwas für die Ewigkeit.“

70 Jahr’, graues Haar, …

Heute treffe ich mich mit ehemaligen Klassenkameraden, mit denen ich vor 50 Jahren mein Abitur gemacht habe. Seinerzeit waren wir 14 Schüler – eine für heutige Zeiten unglaublich kleine Zahl – und stolz, dass wir dies auf dem ältesten städtischen Gymnasium Düsseldorfs getan haben. Es gäbe viel zu erzählen. Aber besser als bei der Feuerzangenbowle kann es ohnehin nicht werden. Deshalb will ich gleich ganz darauf verzichten und es dabei belassen, an diejenigen zu erinnern, die an unserem heutigen Treffen nicht mehr teilnehmen können. Denn vier von uns sind bereits verstorben, allesamt viel zu früh. Wir werden auf sie anstoßen und ihrer gedenken. Was soll ich sagen? In Abwandlung eines Hits von Udo Jürgen: 70 Jahr’, graues Haar, so sind wir nun hier.

In den Schulen tut sich … nichts

Unsere Enkel genießen gerade noch ihre Schulferien. Dabei ist es gut, dass sie nicht mitbekommen, was sich hinter den Kulissen ihrer Bildungseinrichtungen hier in Berlin tut: Nämlich gar nichts. Während sich gerade die vierte Welle mit der Delta-Variante aufzubauen scheint, ist eine andere längst über Berlins Schulen hinweg geschwappt: Nämlich eine Kündigungswelle von 700 ausgebildeten Lehrkräften, die im neuen Schuljahr fehlen werden. Aber Mangel ist ohnehin das Charakteristikum der Berliner Bildungslandschaft. Es fehlen Lehrer, es fehlen Lüfter, es fehlen Langzeitstrategien, wie unter Pandemiebedingungen der Unterricht aufrecht erhalten werden kann. Alles Fehlanzeige, auch die Bildungsverwaltung macht Ferien und lässt den lieben Gott einen guten Mann sein. Derweil schwadroniert mit Karl Lauterbach ein anderer Mann bereits schon wieder vom Wechselunterricht, der viele Eltern in der Vergangenheit mehrfach an die Grenze ihrer Belastbarkeit gebracht und sich für nicht wenige Kinder als Totalausfall entpuppt hat. Aber kaum ein Politiker scheint die Appelle von Kinderärzten und Pädagogen zu hören, dass die Collateralschäden der Pandemie bei Kindern und Jugendlichen mittlerweile gravierender sind als die Gesundheitsschäden von Corona. Was soll ich sagen? Es ist schier zum Verzweifeln. Bis auf die FDP-Fraktion im Abgeordnetenhaus, die bereits im Dezember 2020 mit ihrem Antrag Lehren und Lernen aus und nach der Coronakrise mehr oder weniger eine Blaupause geliefert hat, scheint das Thema Schule ansonsten niemanden wirklich zu interessieren – und das bundesweit. Erste Eltern gehen bereits auf die Barrikaden und haben mit ohfamoos eine Petition eingebracht, die ich natürlich bereits unterschrieben habe. Helfen auch Sie mit, dass unsere Kinder und Enkel nicht erneut Opfer einer völlig verfehlten Bildungspolitik in Coronazeiten werden und unterschreiben Sie. Wir sollten nichts unversucht lassen.

Vorwärts in die Vergangenheit

Der Tagesspiegel Checkpoint hat es heute auf den Punkt gebracht: “Von einer Ausstattung wie in Finnland können Berliner Schulen nur träumen – da bekam zu Beginn der Pandemie jeder Schüler einen Laptop gestellt, da steht keine Datenschützerin der Kommunikation mit den Lehrern im Weg, da funktioniert der Messenger-Dienst ‘Wilma’, da gibt’s die Lernstatistik per App und noch auf der letzten Rentier-Ranch Highspeed-Internet. Da sind dann auch ein paar Wochen Homeschooling kein ernsthaftes Problem – und es wird der Präsenzunterricht nicht verzweifelt zum Fetisch verklärt wie einst die Kutsche von Kaiser Wilhelm”, hieß es in dem Newsletter. Bei dieser Diagnose könnte man es bewenden lassen, wenn es nicht so traurig wäre. Denn in demselben Newsletter erfuhr man, dass auch am zweiten Schultag nach Weihnachten der digitale „Lernraum“ des Landes Berlin für viele nur ein Leerraum war. Auch von meinen Töchtern höre ich zuweilen (Schul-)Geschichten über meine beiden Enkel, die alles andere als ermutigend sind. Wenn es nicht die eine oder andere engagierte Lehrkraft gäbe, die mit großem Einsatz und innovativen Ideen versucht, das Beste aus der Situation zu machen, wäre es gänzlich zum Verzweifeln. Was soll ich sagen? In Berlin scheint für den rot-rot-grünen Senat und die für Schule seit 1996 (!) verantwortliche SPD Digitalisierung ein Buch mit sieben Siegeln zu sein. Denn während andernorts (siehe oben) Bits und Bytes zum Alltag gehören, lebt man an der Spree noch in der Kreidezeit, während bei anderen das Motto lautet “Zurück in die Zukunft”, heißt es bei uns in Berlin “Vorwärts in die Vergangenheit”. Selbst wenn man die verantwortlichen Politiker dafür haftbar machen könnte, dass sie fahrlässig die Zukunftsaussichten unserer Enkel verspielen, sind die Bildungsdefizite, die jetzt durch Corona auch noch verschärft werden, da und werden wohl nicht mehr ausgeglichen werden können. Aber wenigstens am nächsten Wahltag sollten wir uns daran erinnern. Das ist das Mindeste, das wir für unser Kinder und Enkelkinder tun können.

Abakus statt Breitband

Es ist ein Trauerspiel! Die Digitalisierung der Schulen in Berlin hat noch nicht einmal begonnen, obwohl die rot-rot-grünen Koalitionäre in ihrer Vereinbarung 2016 vollmundig ankündigten, die Schulen „mit schnellen und leistungsfähigen Breitbandanschlüssen, W-Lan für alle und einer zeitgemäßen Hard- und Software-Ausstattung“ zu versorgen. Passiert ist seitdem, wie so oft in Berlin, NICHTS. Der Auftrag für den Anschluss der 700 allgemeinbildenden Schulen an das leistungsfähige Breitbandnetz ist noch nicht einmal vergeben. Stattdessen wird, was das übliche Vorgehen an der Spree ist, Schwarzer Peter gespielt. Und das heißt es: Schuld sind immer die anderen. Was soll ich sagen? Wenn das alles nicht so traurig wäre, müsste man über diese Unfähigkeit eigentlich lachen. Aber es geht hier um die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder, denen damit vor allem jetzt in Coronazeiten ein strukturiertes digitales Bildungsangebot fehlt. Dass es auch anders geht, hat Hamburg bewiesen. Dort wurde das Digitalisierungsprojekt für den Anschluss an das Breitbandnetz bereits 2013 nach nur fünf Jahren abgeschlossen. Während in Hamburg damit die digitale Zukunft schon begonnen hat, begnügt sich Berlin noch mit dem Abakus, wobei ich allerdings so meine Zweifel habe, ob den in der Verwaltung überhaupt jemand bedienen könnte. Manchmal wähnt man sich hier wie in der Steinzeit.

Rechnen wie anno dazumal: Der Abakus ist eines der ältesten bekannten Rechenhilfsmittel.

Schule in Berlin: Armutszeugnis

Heute haben hier in Berlin die Schulen wieder angefangen. Die Herbstferien sind vorbei und der tägliche K(r)ampf bei einem der traurigsten Kapitel Berliner Politik nimmt einmal mehr seinen Lauf. Denn beim jüngsten Bildungsmonitor 2019 der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) erreichte die Hauptstadt bei der Schulqualität nur zehn von möglichen 100 Punkten und rangiert damit wie gehabt unter ferner liefen. Dabei ist das Problem hausgemacht. Die SPD stellt seit 23 Jahren die Schulsenatoren bzw. -senatorinnen. Und die waren sich offensichtlich alle einig: Ideologie geht vor Pädagogik und Didaktik. Während Länder wie Sachsen und Bayern, die das Bildungsranking anführen, vormachen, wie es geht, beharren die Berliner Sozialdemokraten darauf, dass nicht Leistung zählt, sondern Gleichmacherei. Für unsere Enkelkinder eine Katastrophe. Was soll ich sagen? Auf grosseltern.de habe ich jüngst einen Spruch gefunden, den Eltern wie Großeltern insbesondere an der Spree im Hinterkopf behalten sollten: Die mentale Gesundheit deines (von mir eingefügt: Kindes bzw.) Enkelkindes ist wichtiger als die Schulnoten. Oder wie habe ich es immer meinen Kindern gesagt: Wenn’s denen reicht, reicht’s mir schon lange. Wichtig ist allein, was in den kleinen Köpfen hängen bleibt. Und da kommen dann wieder wir Großeltern ins Spiel, die vielleicht helfen können, die Scharte auszuwetzen, die sozialdemokratische Bildungs-, oder soll man besser sagen Verdummungspolitik geschlagen hat. Schule in Berlin ist und bleibt ein bildungspolitisches Armutszeugnis.

Das Thema Schule

Eine der Lieblingskolumnistinnen von Oma und mir hat wieder zugeschlagen. Birgitt Kelle hat in der Welt mal ihre Meinung zum Thema Schule zum Besten gegeben und damit uns beiden aus dem Herzen gesprochen. Ich will dazu nichts weiter sagen, sondern meinen Lesern empfehlen, den Text selbst zu lesen. Einfach großartig. Wer kein Welt-Abo besitzt, den kann ich nur auf einen Text verweisen, den ich vor knapp sechs Jahren schon mal wiedergeben habe:

Volksschule 1950:

Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 20 Mark. Die Erzeugerkosten betragen vier Fünftel des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn?

Realschule 1960:

Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 20 Mark. Die Erzeugerkosten betragen 16 Mark. Berechne den Gewinn.

Gymnasium 1970:

Ein Bauer verkauft eine Menge Kartoffeln (K) für eine Menge Geld (G). G hat die Mächtigkeit 20. Für die Element g aus G gilt: g ist 1 Mark.

In Strichmengen müßtest du für die Menge G zwanzig Strichlein (////////////////////) machen, für jedes Element g eines. Die Menge der Erzeugerkosten (E) ist um vier Strichlein (////) weniger mächtig als die Menge G. Zeichne das Bild der Menge E als Teilmenge der Menge G und gib die Lösungsmenge (L) an für die Frage: Wie mächtig ist die Gewinnmenge?

Waldorfschule 1978:

Ein Sack Kartoffeln kostet 20 DM. Ein Käufer bezahlt für einen Sack biodynamischer Kartoffeln 30 DM.

Gestalte die Seite mit harmonischen, dreigegliederten, fünfeckigen Formen, die den Text behutsam umschleiern. Benutze dazu lila „Stockmar-Wachsfarbe“.

Wer lebt länger?

Integrierte Gesamtschule 1982:

Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 20 DM. Die Erzeugerkosten betragen 16 DM. Der Gewinn beträgt 4 DM.

Aufgabe: Unterstreiche das Wort Kartoffeln und diskutiere mit deinem Nachbarn darüber!

Weiterreformierte Schule 1988:

Ein kapitalistisch-privilegierter bauer bereichert sich one rechtfertigung an einen sak kartoffeln um 4 marck. untersuche den tekst auf inhaltlische gramatische ortogravische und zeichensätsungsfeler. korigire die aufgabengestaltunk und demonstrire gegen die lösunk!

Was soll ich sagen? Wir zählen gerade das Jahr 2019. Wer eine Idee hat, wie die Aufgabenstellung heute aussieht, kann sie mir gerne mitteilen. Ich bin gespannt.

#IchliebeRechtschreibung

Deutsche Sprache, schwere Sprache. Dass das mit Rechtschreibung und Interpunktion so eine Sache ist, habe ich hier schon öfter thematisiert. Deshalb wissen erinnerungsstarke Leser, dass ein Komma auch über Leben und Tod entscheiden kann. Denn es macht schon einen Unterscheid, ob es heißt: „Wartet, nicht hängen“ oder „Wartet nicht, hängen“. Nicht ganz so dramatisch, aber immerhin wichtig für das Verhältnis der Geschlechter ist es, ob es heißt: „Frauen denken, Männer sind ohne sie nichts“ oder „Frauen, denken Männer, sind ohne sie nichts“. Selbst die Frage „Was willst Du schon wieder?“ hört sich ganz anders an als „Was, willst Du schon wieder?“ Aber kommen wir zu einem meiner Lieblingsthemen: Kochen. „Jetzt koche ich, Mama“ ist etwas ganz anderes als „Jetzt koche ich Mama“. Der Duden höchstselbst hat sich des Themas angenommen und vor geraumer Zeit unter dem Hashtag #WirliebenSatzzeichen getwittert: “Ich mag meine Familie kochen und meine Katze”. Dieses Beispiel hat jetzt auch die Rechtschreib-Päpstin und Duden-Redaktionschefin Kathrin Kunkel-Razum in einem Interview mit der Zeitung Die Welt noch einmal gebracht. Und tatsächlich, mit einem richtig gesetzten Komma überlebt, wie ein Twitter-User kommentierte, wenigstens die Katze. Was soll ich sagen? Ich hätte da aber noch eine ganz andere Frage: Müsste man „kochen“ nicht groß schreiben? In der obigen Aufzählung ist doch sicher „das Kochen“ gemeint. #IchliebeRechtschreibung. Ein schönes Wochenende und bleiben Sie gesund …

Screenshot vom Tweet des Dudenverlages.

Schöne Weihnachtsferien

Für Oma und Opa gab es heute gleich zwei Einladungen aus der Humboldthain-Grundschule in Berlin, in der sie im Rahmen von KINDER | KOCHEN Kochkurse für die sechsten Klassen geben: Zunächst zum Adventskaffee der Kiezwelt, der Schülerzeitung, und dann zur Weihnachtsfeier der Schule selbst, auf der das über 90 Schülerinnen und Schüler zählende Orchester ein Stück aufführte – inspiriert vom Film Die Reise zum Mond. Das alles zu beschreiben, würde diesen Blog hier sprengen. Deshalb nur so viel: Die Kinder waren alle fantastisch. Was soll ich sagen? Oma und Opa wünschen den Kindern und Lehrern schöne Weihnachtsferien, die am Donnerstag beginnen. Sie haben sie sich verdient.