Technik, die (nicht) begeistert

Die Retro- bzw. Vintage-Welle rollt scheinbar unaufhaltsam. Autos, Mode, Möbel, kaum eine Bereich bleibt derzeit verschont. Selbst bei Telefonen erfreut sich die gute alte Wählscheibe ungeahnter Beliebtheit. Doch so alte Sachen können auch ihre Tücken haben, wie unser ältester Enkel erfahren musste. Als er ungefähr drei Jahre alt war, entdeckte er bei einem Besuch in Holland bei der ältesten Schwester von Oma ein wirklich altes Telefon. Ganz fasziniert von der Wählscheibentechnik nahm er den Telefonhörer von der Gabel, betrachtete ihn von allen Seiten, schaute Oma hilfesuchend an und fragte schließlich ziemlich ratlos: “Und wie macht man damit jetzt Fotos?” Was soll ich sagen? Technik, die begeistert, muss offensichtlich doch anders aussehen.

IMG_1977Eine berechtigte Frage: Wie, bitte schön, soll man mit so etwas fotografieren?

Auto-Mafia hat zugeschlagen

In keiner Stadt in Deutschland werden so viele Autos geklaut wie in Berlin. “Für die professionellen und in Banden organisierten Täter bietet der Tatortbereich Berlin durch die hohe Konzentration auch hochwertiger Fahrzeuge ein bevorzugtes Tätigkeitsfeld. Darüber hinaus ist die geografische Lage Berlins mit einer schnellen Anbindung an die in den osteuropäischen Raum führenden Autobahnen tatbegünstigend”, heißt es in der aktuellen Kriminalstatistik. Insofern kann es nicht sonderlich verwundern, wenn die Zahlen seit Jahren auf hohem Niveau stagnieren. Aber nicht nur auf Fahrzeuge haben es die Täter abgesehen. Auch Autoteile stehen mittlerweile auf den Bestellscheinen der Auto-Mafia. Und die hat jetzt auch bei uns im beschaulichen Lichterfelde-West in unserer Straße zugeschlagen. Getroffen hat es zwei Besitzer eines Volvo CX90, bei dem sich die Täter für die Scheinwerfer interessiert haben. Jedenfalls sehen die beide Fahrzeuge, die in unserer Straße stehen, vorne herum etwas kahl aus. Was soll ich sagen? Gott sei Dank sind wir dieses Mal verschont geblieben. Denn auch wir waren schon mal Opfer. Zunächst waren die Nebelscheinwerfer weg, später dann das ganze Auto. Von den diversen Fahrrädern, die uns in Berlin schon abhanden gekommen sind, will ich gar nicht reden. Das ist dann eine andere Geschichte.

Volvo   IMG_1337Vorne herum etwas kahl: Die Volvos CX90, bei denen die Scheinwerfer ausgebaut wurden.

Gefühlt eine Streikrepublik

Es ist mehr als ärgerlich: Morgen ist es geschlagene 14 Tage her, dass Oma und Opa zum letzten mal Post bekommen haben, von vereinzelten Päckchen und den wenigen Briefen, die über PIN ausgeliefert wurden, einmal abgesehen. Und davor war die Zustellung auch eher unregelmäßig. Dabei gilt das nicht nur für Oma und Opa privat, auch unser kleines Unternehmen bekommt keine Post mehr, nachdem in Berlin und Brandenburg derzeit rund 2.300 Postangestellte streiken. Bundesweit sind es nach Angaben der Gewerkschaft mittlerweile 25.000 Beschäftigte. Alleine in den Verteilzentren der Region stapeln sich hunderttausende von Paketen und etwa eine Million Briefsendungen. Die Medien berichten von chaotischen Zuständen, die Lagerkapazitäten sind ausgeschöpft, gelagert wird in Containern auf den Höfen. Da kann man nur hoffen, dass die Pakete und Briefe irgendwann überhaupt noch ausgetragen werden. Die aktuellen Meldungen stimmen allerdings nicht gerade hoffnungsvoll. Ein Streikende bei der Post ist jedenfalls nicht in Sicht. Und auch bei anderen Unternehmen wie Bahn und Lufthansa sind die Tarifauseinandersetzungen noch lange nicht ausgestanden. Auch bei den Kitas, in denen Erzieher und Sozialarbeiter wieder arbeiten, ist die Kuh noch nicht vom Eis. Ganz sicher leer bleiben derweil insgesamt 800 Betten in der Berliner Charité, in der gerade 400 Mitarbeiter in einen unbefristeten Streik getreten sind. Was soll ich sagen? Irgendwie ist man es langsam leid. Fast täglich wird irgendwo in Deutschland ein Betrieb lahmgelegt. Auch wenn wir noch lange keine Verhältnisse wie in anderen europäischen Ländern haben. Gefühlt sind wir auf dem besten Weg, eine Streikrepublik zu werden.

IMG_1338Und täglich grüßt das Murmeltier: Seit 14 Tagen der immer gleiche Anblick …

Gemeinsam etwas Gutes tun

Charity, Welfare oder wie auch immer man es heutzutage nennen mag: In Zeiten, in denen der Staat seinen originären Versorgungsaufgaben nicht mehr vollumfänglich nachkommen kann und die Armut auch in unserer Gesellschaft angekommen ist, ist bürgerschaftliches Engagement für Arme, Schwache und Kranke wichtiger denn je. Doch viele scheuen vor solcher Arbeit zurück, aus welchen Gründen auch immer, und flüchten sich in Ausreden wie: Das lohnt sich doch nicht! oder Was kann ich alleine schon ausrichten? Doch es ist mehr, als die meisten denken. Darum will ich heute einmal auf ein Engagement hinweisen, mit dem Oma und sieben ihrer Freundinnen in 14 Stunden an zwei Sonntagen insgesamt 1.451,50 Euro für ein Sozialprojekt eingenommen haben, und zwar durch den Verkauf von Kleidung auf Flohmärkten. Dabei waren die acht Damen nicht einmal allesamt die ganzen 14 Stunden im Einsatz, sondern haben in Teams gearbeitet und sich abgewechselt. Insofern ist das ein stolzer Betrag, der nun für eine Kinderwohngruppe eingesetzt werden kann, für die sich die Damen seit einiger Zeit engagieren. Sicher war da auch im Vorfeld noch eine Menge zu tun. Aber das Ergebnis sowie das gemeinschaftliche Erlebnis, zusammen etwas Gutes zu tun, entschädigt um ein Vielfaches. Was soll ich sagen? Jeder kann etwas tun. Man muss nur damit anfangen. Wie wusste schon der chinesische Philosoph Laotse (im 64. Kapitel des Tao Te King): Eine Reise, tausend Meilen lang, mit einem ersten Schritt fing sie an! Also, laufen Sie einfach los!

Es ist Fußballzeit

Es ist (schon wieder) Fußballzeit: Derzeit finden die Weltmeisterschaft der Frauen in Kanada und die Europameisterschaft der U 21 in Tschechien statt. Dabei präsentieren sich die Deutschen welt- bzw. europameisterlich. Die Frauen sind relativ souverän ins Turnier gestartet und haben zuletzt Schweden mit 4:1 abgefertigt. Auch die Männer sind nach einem etwas holprigen Start durch den 3:0-Sieg gegen Dänemark wieder im Soll und haben den Einzug ins Halbfinale sowie die damit verbundene Qualifikation für die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro selbst in der Hand. Für Oma, deren Elftaal auch noch im Rennen ist und sich am Dienstag gegen Japan beweisen muss, ist das ein hartes Brot: Gefühlt jeden Abend Fußball und das zum Teil bis spät in die Nacht, wobei ihr Interesse durchaus noch Potential nach oben hat. Vielleicht stellt sich das ja ein, wenn die Niederlande auf Deutschland treffen, was Gott sei Dank erst im Endspiel möglich ist. Was soll ich sagen? Eine solche Konstellation gab es bei der Fußball-Weltmeisterschaft im vergangenen Jahr in Brasilien bei den Männern auch schon. Da kam es dann zwar nicht zu dieser Begegnung, aber Deutschland wurde Weltmeister (und die Niederlande Dritter). Aus meiner Sicht ein durchaus wünschenswerter Ausgang, auch für dieses Jahr.

Gerüchteküche-Küchengerüchte

Laut Duden ist die Gerüchteküche ein imaginärer Ort, an dem viele Gerüchte entstehen. Ist dieser Ort allerdings eine Küche, dann sind es eben Küchengerüchte. Die können auch spannend oder lustig oder beides sein. Jedenfalls wird sich Opa künftig jeden Samstag mit ihnen beschäftigen. Heute geht es um Küchengerüchte zum Thema Kochen im Allgemeinen.

Kochen kommt aus dem Lateinischen und ist von coquere, „kochen, sieden, reifen“ abgeleitet. Im engeren Sinne beschreibt es das Erhitzen einer Flüssigkeit bis zum und am Siedepunkt, im weiteren das Garen und Zubereiten von Lebensmitteln wie Backen, Braten oder Grillen. Und es ist eine Leidenschaft, jedenfalls für die Menschen, die nicht nur gerne essen, sondern auch zuvor selbst Hand anlegen. Dabei sagt man denjenigen, die es besonders gut können, einen guten Charakter nach, so wie beispielsweise Wilhelm Busch, der feststellte: „Wer einen guten Braten macht, hat auch ein gutes Herz.“ Der 1935 verstorbene französische Meisterkoch Georges Auguste Escoffier ging noch einen Schritt weiter und befand: „Eine gute Küche ist das Fundament allen Glücks.“ Paul Bocuse, der in Frankreich sozusagen in die Fußstapfen von Escoffier getreten ist und als einer der besten Köche des 20. Jahrhunderts gilt, wollte das Ganze nicht zu ernst und sich selber lieber etwas auf die Schippe nehmen: „Wenn ein Architekt einen Fehler macht, lässt er Efeu darüber wachsen. Wenn ein Arzt einen Fehler macht, lässt er Erde darüber schütten. Wenn ein Koch einen Fehler macht, gießt er ein wenig Soße darüber und sagt, dies sei ein neues Rezept.“ Was soll ich sagen? Liebe ist, wenn Opa für Oma kocht.

PS: Ein Zitat von Johann Wolfgang von Goethe sollte in diesem Zusammenhang nicht unter den Tisch fallen: „Das Essen soll zuerst das Auge erfreuen und dann den Magen.“

KochenKochen – eine von Opas großen Leidenschaften.

Wohl wahr!

Die Medien werden ja wegen ihrer Berichterstattung oft gescholten. Doch Presse, Funk und Fernsehen sind besser als ihr Ruf und liegen nur allzu oft vollkommen richtig . Der Tagesspiegel in Berlin hat das jetzt eindrucksvoll unter Beweis gestellt und mit einer Schlagzeile den Nagel auf den Kopf getroffen: “Ohne Opa geht es nicht.” Was soll ich sagen? Wohl wahr, dem ist aus meiner Sicht nichts hinzuzufügen!

IMG_1332Tagesspiegel-Schlagzeile vom 16. Juni 2015. Dem ist aus Opas Sicht nichts hinzuzufügen.

Struwwelpeter: Ja oder nein?

Ich weiß, an diesem Beitrag werden sich die Geister scheiden. Denn was Oma mit unseren Enkeln getan hat, wird seit einiger Zeit heiß diskutiert: Sie hat den Struwwelpeter vorgelesen, von vorne bis hinten. Es begann auf Wunsch der beiden Kurzen mit Hanns Guck-in-die-Luft und dem Zappel-Philipp. Dann wollten Sie auch alle anderen Geschichten hören: Angefangen beim Struwwelpeter höchstselbst, gefolgt vom bösen Friederich, Paulinchen, den schwarzen Buben, dem wilden Jäger, dem Daumenlutscher und Suppenkasper sowie zu guter oder schlechter Letzt dem fliegenden Robert. Für einige Eltern ist das der pure Horror. Bei einer Umfrage schrieb ein Teilnehmer: „So schön manche dieser Geschichten auch sind, für Kinder sind sie meiner Meinung nach nicht. Denn die Brutalität ist so eindeutig! Daumen abschneiden, Katzen und Kinder verbrennen, Leute ertrinken, …. da kann man die Kids gleich Terminator anschauen lassen.“ Ein anderer äußerte sich so: „Nicht, dass dieses Buch nur so vor Gewalt trieft, man versucht Kinder durch Angst gefügig zu machen! Das kann nicht der richtige Weg sein!“ Die Gegenmeinung artikulierte sich folgendermaßen: „Die Geschichten im Struwwelpeter sind kurz und treffen haargenau den Kern sehr vieler kindlicher Verhaltensweisen. Sie sind prägnant und erhalten sehr viel Wahrheit. Meine Tochter konnte sich gut mit den Geschichten identifizieren und hat sofort verstanden, warum bestimmte Dinge einfach absolut verboten verboten und noch einmal verboten sind – ohne wenn und aber! Weil sie einfach gefährlich für das eigene Leben sind oder für das Leben anderer Personen, oder verletzend für andere.“ Etwas später hieß es: „Und was können wir Erwachsenen der heutigen Elterngeneration aus diesem Buch lernen? Dass die Kinder früherer Generationen genau dieselben unerwünschten und teilweise haarsträubend gefährlichen Verhaltensweisen an den Tag legten, wie es unsere Kinder heute tun (Suppenkasper, Zappelphilipp, Hans-Guck-in-die-Luft, Friederich der Wüterich … usw.). Von wegen, früher haben die Kinder das nicht gemacht!“ Was soll ich sagen? Opa hat dazu eine eindeutige Meinung und schließt sich Oma voll und ganz an. Aber was denken Sie? Lesen Sie Ihren  Kindern bzw. Enkelkindern den Struwwelpeter vor? Ich freue mich auf eine anregende Diskussion.

0001_struwwelpeter.indd                                                                          Der berühmteste deutsche Kinderbuchklassiker – hier das Cover eines im Loewe Verlag erschienenen Nachdrucks der Frankfurter Erstausgabe – sorgt für heiße Diskussionen in der heutigen Elterngeneration.

Glatteis im Supermarkt

Nepper, Schlepper, Bauernfänger war im letzten Jahrtausend eine Sendereihe im ZDF, in der Eduard Zimmermann vor den Methoden von Trickbetrügern warnte. Davon gibt es zwar heute auch noch genug, die Sendung aber nicht mehr. Es sind allerdings nicht nur die bösen Buben, die an der Haustüre versuchen, vorzugsweise Omas und Opas reinzulegen, auch andernorts gibt es Schlaumeier, die ihre Zeitgenossen aufs Glatteis führen wollen. Auf selbiges hat jetzt unser Supermarkt seine Kunden mit einem Angebot „Aus der Werbung“ gelockt: Eine 400-Gramm-Schale mit Mini-Rispentomaten für nur 0,88 Euro. Das klang nach einem richtigen Schnäppchen, vor allem wenn man noch den Grundpreis von 1,76 Euro pro Kilo zu Grunde legte. So hat Oma denn auch beherzt zugegriffen. Als wir dann am nächsten Tag gemeinsam im Supermarkt unterwegs waren, wollte sie sich gleich noch einmal mit besagten Tomaten eindecken. Doch irgendwie muss sich wohl mein mathematisches Unterbewusstsein gemeldet und mich darauf aufmerksam gemacht haben, dass da etwas nicht stimmen kann. Und in der Tat: 400 Gramm mal 1,76 Euro für das Kilo ergibt: Richtig, 0,704 Euro, also ganze 18 Cent weniger als der angegebene Preis. Das heißt, unser Supermarkt kassierte über 25 Prozent mehr für die in der Werbung angepriesene Ware, als sie ausgezeichnet war. Als Opa die Marktleiterin darauf hinwies, ließ diese das falsche Preisschild zwar entfernen und stante pede durch ein korrektes ersetzen – wo auch immer das so schnell herkam. An der Kasse aber blieb es bei den 88 Cent. Das war zwar juristisch korrekt, weil – so sehen es die Juristen – an der Kasse erst der Käufer ein Kaufangebot abgibt, dass der Verkäufer annehmen kann, aber nicht muss. Fordert er beispielsweise einen höheren Preis, lehnt er damit das Angebot des Käufers ab, der seinerseits nun entscheiden muss, ob er die Ware für den höheren Preis kaufen will. Der Verbraucher ist als wieder einmal Neese. Allerdings ist eine falsche Preisauszeichnung ein Verstoß gegen die Preisangabenverordnung, den das Gewerbeamt mit einem Bußgeld ahnden kann. Und nicht nur das: Es liegt auch ein Verstoß gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb vor, gegen den die Verbraucherzentralen angehen. Was soll ich sagen? Es geht um Preisklarheit und Preiswahrheit. Vielleicht sollte unser Supermarkt seinen Slogan “Wir lieben Lebensmittel” einfach ergänzen: … und Ihr Geld noch viel mehr.

IMG_1321Soll die Zentrale nach Aussage der Marktleiterin so geliefert haben: Das Preisschild für die Mini-Rispentomaten aus der Werbung: Die 0,88 Euro entsprechen über 25 Prozent mehr als der mit 1,76 Euro bezifferte Grundpreis. Aber wer achtet schon auf den Grundpreis?

Warum sich zur Schule quälen?

In Würzburg ist die Hölle los. Lehrer, Eltern und Schüler eines ortsansässigen Gymnasiums sehen sich einem Sturm der Entrüstung ausgesetzt, den ein Dresscode ausgelöst hat, auf den sie sich gemeinsam und einvernehmlich geeinigt haben. Und der Sturm tobt heftig, bundesweit in den Medien und weltweit im Netz. Auf Facebook gibt es sogar eine eigens für dieses Thema eingerichtete Seite: Der Dresscode muss weg. Dort wird sogar das Grundgesetz bemüht und zitiert: „Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit.“ Ergo: „Wer bauchfrei tragen will, darf bauchfrei tragen.“ Es gibt allerdings auch viel banalere Gründe, um gegen den Dresscode zu sein: „Mal davon abgesehen, dass Hotpants der Hauptgrund waren, warum ich mich im Sommer überhaupt noch zur Schule gequält habe, geht dieser ‚Dresscode’ einfach gar nicht“, schreibt ein männlicher Facebook-Nutzer, von dem wir nun aber auch wissen, warum er sich demnächst im Sommer wieder zur Schule quält. Denn der gute Mann studiert, wie er selber schreibt, Lehramt im dritten Semester an der Uni Greifswald. Bis dahin hat es sich also offensichtlich noch nicht herumgesprochen, dass es seit Anfang 2013 auf Twitter einen Hashtag #aufschrei gibt, unter dem eine leidenschaftliche Sexismus-Debatte geführt wird. Was soll ich sagen? Um bei den Worten unseres angehenden Lehrers zu bleiben: Diese Bemerkung geht einfach gar nicht – findet übrigens auch Oma, die bei diesem Thema ansonsten einen bemerkenswerten Gleichmut beweist.