Harald K., bitte melden!

Baumkobold

Endlich! Das Rätselraten im Südwesten Berlins hat ein Ende. Seit dem Wochenende gibt es sozusagen ein Bekennerschreiben, in dem Harald K. aus Steglitz die Verantwortung übernommen hat: „Ich habe mich der Sache mal angenommen und den erwähnten Baumstümpfen ein paar Gesichter verpasst. Es freut mich, dass die Aktion so viele positive Reaktionen hervorruft. Gerade das tägliche Schmunzeln meiner Mitmenschen ist einer der Antriebsgründe für mich, und darum geht’s auch weiter“, heißt es in einem Kommentar zu dem Online-Bericht der Berliner Woche „Lustige Baum-Kobolde geben Rätsel auf“. Wer allerdings dieser Harald K. in Wirklichkeit ist, ist nicht bekannt. Seit Wochen war darüber spekuliert worden, wer hinter der Baumstumpf-Aktion steckt. Weder im Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf noch beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) wusste man, wer den Stümpfen abgesägter Straßenbäume die lustigen Gesichter mit Augen und Nase verpasst. Vorübergehend „in Verdacht geraten“ war auch der 59-jährige Yoga-Lehrer Josef Foos, der auf Berlins Straßenschildern bereits mit seinen Korken-Männchen, den sogenannten Street Yogis, für Schlagzeilen gesorgt hatte. Doch gegenüber Opas Blog wiegelte er ab: „Dieses Mal bin ich unschuldig.“ Was soll ich sagen? Hoffentlich handelt es sich bei Harald K. nicht bloß um einen Trittbrettfahrer. Deshalb würde Opas Blog gerne ein Interview mit ihm führen. Dass Opa dafür absolute Vertraulichkeit zusichert, versteht sich von selbst. Also, Harald K., bitte melden!

IMG_1766   IMG_1799IMG_1800   IMG_1801IMG_1802   IMG_1803IMG_1806   IMG_1805Einige Baum-Kobolde aus Steglitz-Zehlendorf. Aber auch in anderen Bezirken sind die lustigen Baum-Gesichter gesichtet worden. Urheber will ein gewisser Harald K. sein.

Geister und Gespenster

Mit seniler Bettflucht hatte das nächtliche Fotoshooting überhaupt nichts zu tun. Abgesehen davon, dass Opa ohnehin eher eine Nachteule ist und im Gegensatz zu Oma in aller Regel auch um Mitternacht noch ansprechbar ist, war das Schauspiel, das sich da in der Nacht zu Mittwoch am Himmel bot, zu verlockend, um ins Bett zu gehen. Vielmehr habe ich meine Kamera aufgebaut und die Geisterstunde sozusagen festgehalten. Und wenn man sich das Bild so anschaut, kann man verstehen, warum sich so viele gruselige Geschichten um diese Stunde ranken und Gespenstern mehr oder weniger Tür und Tor geöffnet wird. Was soll ich sagen? Wie für Kinder gilt auch für uns Erwachsene: Es gibt doch nichts Schöneres, als sich so richtig zu gruseln.

IMG_1191Hier heißt es ganz sicherlich nicht: Der Morgen graut. Eher schon: Dem Morgen graut, wobei es aber noch ein paar Stunden hin sind …

PS: Heute schon Sterne für Opas sommerliches Genuss-Konzert vergeben?

Glatteis im Supermarkt

Nepper, Schlepper, Bauernfänger war im letzten Jahrtausend eine Sendereihe im ZDF, in der Eduard Zimmermann vor den Methoden von Trickbetrügern warnte. Davon gibt es zwar heute auch noch genug, die Sendung aber nicht mehr. Es sind allerdings nicht nur die bösen Buben, die an der Haustüre versuchen, vorzugsweise Omas und Opas reinzulegen, auch andernorts gibt es Schlaumeier, die ihre Zeitgenossen aufs Glatteis führen wollen. Auf selbiges hat jetzt unser Supermarkt seine Kunden mit einem Angebot „Aus der Werbung“ gelockt: Eine 400-Gramm-Schale mit Mini-Rispentomaten für nur 0,88 Euro. Das klang nach einem richtigen Schnäppchen, vor allem wenn man noch den Grundpreis von 1,76 Euro pro Kilo zu Grunde legte. So hat Oma denn auch beherzt zugegriffen. Als wir dann am nächsten Tag gemeinsam im Supermarkt unterwegs waren, wollte sie sich gleich noch einmal mit besagten Tomaten eindecken. Doch irgendwie muss sich wohl mein mathematisches Unterbewusstsein gemeldet und mich darauf aufmerksam gemacht haben, dass da etwas nicht stimmen kann. Und in der Tat: 400 Gramm mal 1,76 Euro für das Kilo ergibt: Richtig, 0,704 Euro, also ganze 18 Cent weniger als der angegebene Preis. Das heißt, unser Supermarkt kassierte über 25 Prozent mehr für die in der Werbung angepriesene Ware, als sie ausgezeichnet war. Als Opa die Marktleiterin darauf hinwies, ließ diese das falsche Preisschild zwar entfernen und stante pede durch ein korrektes ersetzen – wo auch immer das so schnell herkam. An der Kasse aber blieb es bei den 88 Cent. Das war zwar juristisch korrekt, weil – so sehen es die Juristen – an der Kasse erst der Käufer ein Kaufangebot abgibt, dass der Verkäufer annehmen kann, aber nicht muss. Fordert er beispielsweise einen höheren Preis, lehnt er damit das Angebot des Käufers ab, der seinerseits nun entscheiden muss, ob er die Ware für den höheren Preis kaufen will. Der Verbraucher ist als wieder einmal Neese. Allerdings ist eine falsche Preisauszeichnung ein Verstoß gegen die Preisangabenverordnung, den das Gewerbeamt mit einem Bußgeld ahnden kann. Und nicht nur das: Es liegt auch ein Verstoß gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb vor, gegen den die Verbraucherzentralen angehen. Was soll ich sagen? Es geht um Preisklarheit und Preiswahrheit. Vielleicht sollte unser Supermarkt seinen Slogan “Wir lieben Lebensmittel” einfach ergänzen: … und Ihr Geld noch viel mehr.

IMG_1321Soll die Zentrale nach Aussage der Marktleiterin so geliefert haben: Das Preisschild für die Mini-Rispentomaten aus der Werbung: Die 0,88 Euro entsprechen über 25 Prozent mehr als der mit 1,76 Euro bezifferte Grundpreis. Aber wer achtet schon auf den Grundpreis?

Fräulein für starke Frauen

Mit den Liebesbriefen von Oma und Opa ist auch ein Begriff wieder zum Vorschein gekommen, den ich schon fast verdrängt hatte: Fräulein. Denn verwendet wird das Wort als Anrede in Deutschland nicht mehr, ganz anders als in Frankreich, wo Mademoiselle sogar zuweilen als Kompliment aufgefasst wird, weil es jugendliches Aussehen assoziiert. Bei uns hingegen würden es sich die meisten Frauen wohl verbitten, als Fräulein angesprochen zu werden. Selbst in der Gastronomie hört man das Wort kaum noch, wenn weibliche Bedienungen gerufen werden. Gelegentlich wird es jedoch noch gebraucht, wenn es darum geht, eine Frau augenzwinkernd ab- oder aufzuwerten: So ein Fräulein oder Unser Fräulein für alles. Wie dem auch sei, die Frauenbewegung hat es geschafft, dass die Verwendung des Wortes Fräulein in ganz Deutschland der Vergangenheit angehört. Ganz Deutschland? Nein, ein von unbeugsamen Frauen (und Männern) betriebenes Magazin nennt sich doch tatsächlich Fräulein. Was soll ich sagen? Ich dieses Mal nichts, vielmehr lasse ich Fräulein zu Wort kommen, das über sich selbst sagt: „Fräulein spricht für starke und selbstbewusste Frauen, die mitten im Leben stehen, verzaubern und niemals langweilig werden. Intelligente, stilvolle und erfahrene Frauen, die wissen, was sie wollen und Wert auf feine Unterschiede legen.“

Bunt ist viel schöner als grau

Mit was sich Gerichte in Deutschland so alles beschäftigen müssen. Es ist zwar schon ein wenig her, aber 2007 hatte das Amtsgericht Wiesbaden doch tatsächlich zu entscheiden, ob Kinder vor dem Eingang eines Mietshauses mit Straßenkreide auf dem Pflaster malen dürfen. Um das Ergebnis gleich vorwegzunehmen: Ja, sie dürfen (Az.: 93 C 6086/05-17). Denn dies gehöre zum normalen Mietgebrauch und müsse vom Vermieter hingenommen werden. Was war passiert? Eine Vermieterin hatte einer Mieterin 44 Euro in Rechnung gestellt, weil deren Kinder vor dem Haus mit Kreide gemalt hatten. Die Kosten resultierten vom Einsatz eines Hochdruckreinigers. Das Amtsgericht hielt die Rechnung allerdings nicht für angemessen: Es sei “nämlich gerichtsbekannt”, dass normale Straßenkreide vom Regenwasser weggewaschen werde. Auch die Möglichkeit, dass Kreide eventuell mit den Schuhen ins Treppenhaus getragen werde, rechtfertige die aufwändige Reinigung nicht. Das Gericht ging davon aus, “dass es üblich ist, die Schuhe vor Betreten eines Hauses auf einer Fußmatte oder einem Rost abzutreten.” Überhaupt scheint die Frage, ob Kinder Bürgersteige mit Kreide bemalen dürfen, die Gemüter hierzulande ziemlich zu erhitzen. Jedenfalls findet sich im Internet eine rege Diskussion genau über diese Frage. Eine Antwort hat mir dabei besonders gefallen. Regenmacher schrieb: “Sich drüber aufregen, wenn Kinder mit Straßenkreide malen, die vom nächsten Regen abgewaschen wird. Sag mal, bist du als alter Mann zur Welt gekommen?” Was soll ich sagen? Vor unserem Haus haben jetzt Kinder im Rahmen eines Kindergeburtstages wahre Kunstwerke auf dem Gehweg hinterlassen. Und im übrigen ist bunt doch viel schöner als grau.

IMG_0870   IMG_0871IMG_0872   IMG_0873IMG_0874   IMG_0875Wahre Kunstwerke auf dem Gehweg vor unserem Haus: Bunt ist viel schöner als grau.

65 und kein bisschen weise

Eigentlich wollte ich mich mit dem Thema ja nicht beschäftigen. Aber irgendwie kommt man an der Lehrerin aus Berlin nicht vorbei, die sich gerade anschickt, im Alter von 65 Jahren noch einmal Mutter zu werden. Ja, ja, Sie haben richtig gelesen: 65 Jahre – und kein bisschen weise, möchte man anfügen. Denn was hat sich die alte Frau, die immerhin schon 13 Kinder und sogar Enkelkinder hat, bloß dabei gedacht, als sie zur künstlichen Befruchtung in die Ukraine gereist ist und nun mit allen vier eingepflanzten Fremdeizellen schwanger ist. “Es ist absolut unverantwortlich und medizinisch nicht nachvollziehbar”, sagt zum Beispiel Professor Joseph Neulen von der Universitätsklinik Aachen. “Diese Frau muss sehr geltungssüchtig und egoistisch sein”, mutmaßt die Psychologin und Psychiaterin Isabella Heuser vor dem Hintergrund, dass Annegret R. einen Vertrag mit RTL abgeschlossen hat, der dem Sender das Exklusivrecht an dieser Schwangerschaftsgeschichte einräumt. Was soll ich sagen? Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich. Am schlimmsten finde ich, dass die vier Kinder, so sie denn überhaupt das Licht der Welt erblicken, ziemlich sicher ohne Eltern erwachsen werden müssen. Denn im Gegensatz zu der Frau hat sich die Natur etwas dabei gedacht, dass beim weiblichen Geschlecht auf natürliche Weise die Menopause irgendwann einsetzt. Und nur um den Gleichstellungsfanatikern gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen: Ich halte alte Väter gleichermaßen für unverantwortlich und egoistisch. Von den Ärzten, die die künstliche Befruchtung vorgenommen haben, will ich erst gar nicht reden.

Den Kanalarbeiten sei Dank

Sie erinnern sich an das hübsche Wohnmobil mit italienischem Kennzeichen, das zur Freude aller Anwohner bei uns in der Straße steht? Ja?!? Dann müssen wir die Frage leicht abändern und das “steht” durch ein “stand” ersetzen. Denn das Fahrzeug ist weg. Ursächlich dafür sind Kanalarbeiten, für die unsere Straße mehr oder weniger gesperrt wurde. Jedenfalls waren in der Vorwoche Verkehrsschilder aufgestellt worden, die ein absolutes Halteverbot für die Zeit vom 16. bis 20.3., also für diese Woche ausweisen. Das muss der Halter des Corpus Delicti irgendwie mitbekommen und flugs sein Mobil umgeparkt haben. Allerdings ist er nicht weit gekommen, sondern hat gleich in der nächsten Parallelstraße einen passenden Parkplatz gefunden. Die Anwohner dort freuen sich jetzt sicherlich wie wir über die faszinierende Aussicht. Bei uns dagegen herrscht derzeit regelrecht gähnende Leere, zumal von den Arbeiten weit und breit nichts zu sehen ist. Aber heute ist ja auch noch ein Tag. Und wenn die Kanalarbeiter zu beschäftigt sind und unsere Straße in dieser Woche nicht abgearbeitet werden kann, kann man die Straße ja noch eine weitere Woche lang zur parkplatzfreien Zone erklären. Was soll ich sagen? Man kann eben nicht alles haben. Auf jeden Fall ist das Wohnmobil erst einmal weg – ganz nach dem Sankt-Florian-Prinzip: Heiliger Sankt Florian / Verschon’ mein Haus / Zünd’ and’re an! In England würden sie dazu NIMBY sagen: Not In My Back Yard.

IMG_0360 Das hübsche Wohnmobil mit italienischem Kennzeichen steht jetzt in der Parallelstraße, bei uns herrscht dagegen gähnende Leere.IMG_0662   IMG_0661

Unendliche Schokolade

Für alle Naschkatzen und damit auch für unsere Enkel habe ich jetzt eine gute Nachricht: Es gibt offenbar Schokolade, die sozusagen unendlich ist. Sie glauben das nicht, dann schauen Sie sich mal das Filmchen unten an. Dann sehen Sie es. Und? Schon geschaut? Also, nichts wie in den Supermarkt und eine Tafel weiße Schokolade gekauft, die niemals zu Ende geht. Was soll ich sagen? Ob das auch für Trauben-Nuss-Schokolade gilt?

Unrat, Sprengstoff, Leichen?

Vor unserer Haustüre steht seit mittlerweile mindestens vier Monaten – gefühlt ist es länger als ein halbes Jahr – ein Fahrzeug mit italienischem Kennzeichen. Allerdings ist es kein normaler Personenkraftwagen, sondern ein Wohnmobil, das seine besten Tage schon lange hinter sich hat. Mehr noch: Das Teil gammelt dort vor sich hin und blockiert  Parkplätze. Stören tut das – bis auf die Anwohner – offensichtlich niemanden, vor allem nicht das Ordnungsamt von Steglitz-Zehlendorf, das ja eigentlich für den ruhenden Verkehr in unserem Kiez in Lichterfelde-West zuständig ist. Als ich dort vor ein paar Wochen anrief, meinte eine nicht gerade zuvorkommende Mitarbeiterin: “Der kann da so lange stehen, wie er will.” Das fand ich insofern interessant, als die freundlichen Damen und Herren vom Ordnungsamt sofort in unserer Baseler Straße auftauchen, wenn jemand auch nur drei Minuten nicht 100prozentig korrekt sein Fahrzeug abgestellt hat – und das in einer reinen Wohngegend, weit ab von Geschäften, Praxen und sonstigem Publikumsverkehr. Aber unser italienischer Freund und Halter kann hier die Gegend verschandeln mit einem Fahrzeug, bei dem, sofern ich das richtig lese und verstehe, die Versicherung inzwischen längst abgelaufen ist. Wie das in Italien mit dem TÜV geregelt ist, weiß ich nicht, vielleicht ist der auch abgelaufen. Was ich ebenfalls nicht weiß, ist, was in dem verhangenen und vor neugierigen Blicken gut geschützten Fahrzeug so alles deponiert ist: Unrat, Sprengstoff, Leichen? Nach jeder Nachrichtensendung mache ich mir so meine Gedanken. Noch ist es ja kalt. Wenn es aber wärmer wird, werden wir es vielleicht riechen. Schlimmstenfalls explodiert irgendeine Gasflasche und das Problem hat sich in – na ja, vermutlich nicht ganz – Luft aufgelöst. Was soll ich sagen? Wahrscheinlich bin ich mal wieder viel zu kleinlich. Oder auch nicht und wir lesen irgendwann einmal eine ganz spannende Kriminalgeschichte über … Das ist jetzt der Fantasie jedes Einzelnen überlassen.

IMG_0360   IMG_0358Nicht vertrauenerweckend: Ein Camper aus Italien, der seit Monaten vor sich hin gammelt.IMG_0359   Camper

Honi soit qui mal y pense!

Die Welt rätselt derzeit, was die Finnen reitet, das Erlernen der Handschrift in den Schulen abzuschaffen. Doch das, was bildungspolitisch äußerst zweifelhaft erscheint, könnte sich staats- und wirtschaftspolitisch als Geniestreich erweisen. Opa hat sich einmal die Mühe gemacht und Land und Leute unter die Lupe genommen. Dabei habe ich folgendes festgestellt: Die finnische Bevölkerungszahl wächst im Jahresdurchschnitt um 0,3 bis 0,5 Prozent. Das ist nicht viel. Die Einwohnerzahl von Finnisch-Lappland – immerhin mehr als ein Drittel von Finnland – hat seit 1993 um jährlich fast 5 Prozent abgenommen. Auch die Anzahl der Geburten dort ist seitdem um 30 Prozent zurückgegangen. Das wiederum ist dramatisch und schreit förmlich nach Gegenmaßnahmen. Als die DDR drohte, personell und intellektuell auszubluten, behalfen sich die Genossen mit einem antifaschistischen Schutzwall, der keine andere Funktion hatte, als die Menschen an der Ausreise zu hindern. Auch Nordkorea würden vermutlich die Menschen in Scharen davon laufen, wenn es nicht eine befestigte Staatsgrenze in Form einer militärischen Demarkationslinie gäbe. Während es die erstere Mauer – gottlob – nicht mehr gibt, erfreut sich zweitere nach wie vor ziemlicher Undurchlässigkeit. Was das nun alles mit der Abschaffung der Handschrift zu tun hat? Honi soit qui mal y pense: Auch in Finnland ist es so, dass die Menschen dort ihre Ausweise und Pässe unterschreiben müssen. Wenn sie das nicht mehr können, können sie auch nicht mehr (aus)reisen – und die Bevölkerungszahl ist gesichert. Was soll ich sagen? Eigentlich glaube ich das alles auch nicht so recht – obwohl, es gibt noch viel schrägere Sachen auf dieser Welt.