Ganz besonderer Pfannkuchen

Unser Enkel ist fast schon beleidigt. Warum? Weil Opa die neueste Erfindung des Kleinen immer noch nicht auf Opas Blog vorgestellt hat. Dann also mal los, damit ich nicht völlig unten durch bin: Es ist sein Mini-Schokostreusel-Superpfannkuchen, den er, wenn ich ihn richtig verstanden habe, möglichst vielen Menschen angedeihen lassen will. Und in der Tat ist dieser kleine Pfannkuchen etwas ganz Besonderes. Der Teig an sich besteht  wie bei jedem ganz normalen Pfannkuchen zwar nur aus einer Tasse Mehl, einer Tasse Milch, einem Ei und einem Schuss Mineralwasser mit Kohlensäure. Seinen Kick aber erhält der Pfannkuchen erst durch den Schokoladenstreusel, der eine halbe Stunde vor dem Backen in den Teig kommt. Und der muss ein ganz bestimmter holländischer sein, nämlich: Venz chocolade hagelslag puur! Alles andere genügt den Ansprüchen unseres Enkels nicht. Was soll ich sagen? Recht hat er, der kleine Mann. Beim Kochen sollte das Beste gerade gut genug sein. Und man muss ihm auch recht geben: Seine Mini-Schokostreusel-Superpfannküchlein schmecken einfach lecker. Probieren Sie es einfach aus. Denn an den “hagelslag” zu kommen, ist in Zeiten des Internets nun wirklich keine große Sache mehr.

SchokoküchleinDer Mini-Schokostreusel-Superpfannkuchen in echt und wie ihn unser Enkel sieht.Schokostreusel

Opa wäre gerne dabei gewesen

Heute war ein ziemlich stressiger Tag für Opa: Termine über Termine, erst Potsdam, dann Berlin, bei Kunden, im Büro, und zwischendurch Telefonate über Telefonate. Da blieb kaum Zeit zum Luftholen. Das Einzige, was mich ein wenig ablenken konnte, waren meine Enkel, die Oma vom Kindergarten abgeholt hatte. Dienstag ist eben Tag der Enkel. Und die hatten ein richtiges Erfolgserlebnis: Sie konnten nämlich ihre erste Ernte einfahren, von dem, was sie im April gesät hatten: Möhren. Unser Jüngster konnte es denn auch nicht abwarten und hat gleich hineingebissen und festgestellt: „Boah, sind die lecker!!!“ Was soll ich sagen? Ganz ehrlich: Ich wäre gerne dabei gewesen.

IMG_3485 KopiePur Natur und total bio: Die von unseren Enkeln selbst gezogenen Möhren.

Qualität hat ihren Preis

Laut Duden ist die Gerüchteküche ein imaginärer Ort, an dem viele Gerüchte entstehen. Ist dieser Ort allerdings eine Küche, dann sind es eben Küchengerüchte. Die können auch spannend oder lustig oder beides sein. Jedenfalls wird sich Opa künftig jeden Samstag mit ihnen beschäftigen. Heute geht es noch einmal um Küchengerüchte zum Thema Pinienkerne.

Aus unserer Küche sind Pinienkerne nicht mehr wegzudenken. Vor allem in Verbindung mit Salaten kommen sie in Omas und Opas Küche ständig zum Einsatz. Dabei verleihen wir ihnen noch eine besondere Note, indem wir sie vor Verwendung ein wenig in einer Pfanne ohne weitere Zusätze rösten. Was man allerdings nicht unbedingt tun sollte, ist, statt der etwas teureren europäischen Pinienkerne auf die billigeren asiatischen zurückzugreifen. Denn bei ihnen kann nach dem Verzehr vereinzelt ein bitterer Geschmack zurückbleiben. Nach Angaben des Bundesinstituts für Riskobewertung tritt die Geschmacksirritation entweder sofort oder verzögert nach zwei bis drei Tagen auf und klingt in den meisten Fällen spätestens nach zwei Wochen wieder ab. Obwohl der erste Fall bereits 2001 in Belgien bekannt wurde, kennt man bis heute die genaueren Zusammenhänge immer noch nicht. Was soll ich sagen? Vor allem in der Küche gilt: Qualität hat seinen ihren Preis.

IMG_3226Verleiht jedem Gericht eine besondere Note: Pinienkerne, hier in gestoßener Form mit einem pochierten Wachtelei auf Rote Bete und Feldsalat.

Lust auf die Zukunft

Laut Duden ist die Gerüchteküche ein imaginärer Ort, an dem viele Gerüchte entstehen. Ist dieser Ort allerdings eine Küche, dann sind es eben Küchengerüchte. Die können auch spannend oder lustig oder beides sein. Jedenfalls wird sich Opa künftig jeden Samstag mit ihnen beschäftigen. Heute geht es noch einmal um Küchengerüchte zum Thema Urban Gardening.

Irgendwie war es aus der Mode gekommen. Doch jetzt erfreut es sich wieder wachsender Beliebtheit: Urban Gardening oder auf Deutsch urbaner Gartenbau. Noch bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts war es völlig normal, dass in Städten schnell verderbliche Lebensmittel hergestellt bzw. angebaut wurden. Zuverlässige Kühlung und immer modernerer Transport haben den städtischen Gartenbau zeitweise in den Hintergrund gedrängt. Doch in jüngster Zeit steht Urban Gardening wieder ganz hoch im Kurs. Vor allem der immer stärker werdende Wunsch nach regionalen Produkten sowie ökologische Überlegungen befördern den Anbau von Obst, Gemüse und Kräutern in den Städten. An der Humboldt-Universität in Berlin wurde im Januar 2003 sogar die erste Professur für Urbanen Gartenbau (seit 2009 Urbane Ökophysiologie der Pflanzen) in Deutschland eingerichtet. Überhaupt scheint Berlin ein gutes Pflaster dafür zu sein. So hat sich in der Stadt das Start-Up INFARM gegründet, dessen Schwerpunkt in der Entwicklung von hydroponischen Anbausystemen liegt, in denen Obst, Gemüse und Kräuter vertikal angepflanzt werden. Für die METRO hat das Start-up eine Gemüseanbau-Station entwickelt, die als METRO Kräutergarten im Markt in Berlin-Friedrichshain steht und ungeheures Entwicklungspotenzial für Urban Gardening beinhaltet. Was soll ich sagen? Wenn man erfährt, an was die INFARM-Leute so alles arbeiten und forschen, hat man so richtig Lust auf die Zukunft – zumindest kulinarisch.

KräutergartenDieser Kräutergarten wurde von INFARM eigens für die METRO entwickelt und steht aktuell in dem Markt in Berlin-Friedrichshain, in dem Produktmanagerin Shani Leiderman und Finanzvorstand Martin Weber die Innovation des Berliner Start-ups präsentierten.IMG_3170

Endlich Hollandse Nieuwe

Laut Duden ist die Gerüchteküche ein imaginärer Ort, an dem viele Gerüchte entstehen. Ist dieser Ort allerdings eine Küche, dann sind es eben Küchengerüchte. Die können auch spannend oder lustig oder beides sein. Jedenfalls wird sich Opa künftig jeden Samstag mit ihnen beschäftigen. Heute geht es noch einmal um Küchengerüchte zum Thema Hollandse Nieuwe.

Heute war es endlich soweit: Oma und ich haben das erste Mal in diesem Jahr Hollandse Nieuwe gegessen. Und die waren richtig lecker – genau so, wie sie schmecken müssen. Warum es langsam Zeit wurde, dass die Hollandse Nieuwe auch hier in Berlin zu haben sind, kann hier noch einmal nachlesen. Um so mehr haben wir es genossen. Vor allem bei den Zwiebeln kann ich mich nicht zurückhalten, so dass ich an Ihnen immer noch den Rest des Tages Spaß habe. Was soll ich sagen? Es werden ganz sicher nicht die letzten Hollandse Nieuwe in diesem Jahr gewesen sein.

NieuweHollandse Nieuwe: Einfach nur lecker.

Essen und nichts mehr vergessen

Laut Duden ist die Gerüchteküche ein imaginärer Ort, an dem viele Gerüchte entstehen. Ist dieser Ort allerdings eine Küche, dann sind es eben Küchengerüchte. Die können auch spannend oder lustig oder beides sein. Jedenfalls wird sich Opa künftig jeden Samstag mit ihnen beschäftigen. Heute geht es um Küchengerüchte zum Thema Nahrung fürs Gehirn.

Nachdem ich neulich einfach meinen täglichen Post verschwitzt habe, will ich mich heute mal mit Lebensmitteln beschäftigen, die das Gehirn und die Denkfähigkeit fördern. Und sie tun noch mehr: Sie schützen sogar vor Demenz, wie neueste Studien eindeutig belegen. Der mediterranen Küche scheint dabei eine besondere Rolle zuzukommen. „Diese ist gekennzeichnet durch einen Verzehr von viel Obst und Gemüse, Olivenöl und Nüssen, dafür wenig rotes Fleisch und viel Fisch. Beim Fisch sollte man eher zu fettem Seefisch wie Lachs, Kabeljau oder Makrele greifen, da diese Fische viele langkettige Omega-3-Fettsäuren enthalten“, weiß Gunter Eckert, staatlich geprüfter Lebensmittelchemiker und Fachpharmakologe. Wichtig ist offenbar, dass die gesamte Ernährung mediterran angelegt ist. Denn als Forscher nur den Verzehr von Einzelkomponenten untersucht haben, ließ sich eine Verbindung zwischen Ernährung und geringerem Alzheimer-Risiko nicht herstellen. Was soll ich sagen? Das ist wieder mal der Beweis, dass sich gesund und lecker nicht ausschließen.

PS: Meine Kinder meinten, ich solle mir auch samstags Überschriften überlegen, die zum Lesen animieren. Also gut, ab heute heißt es nicht mehr nur: “Gerüchteküche-Küchengerüchte”.

IMG_0502Viel Obst und Gemüse kennzeichnen die mediterrane Küche und sind gesund und lecker.

Wenn du zu blöd bist …

Es ist mir fast schon peinlich. Aber am Samstag habe irgendwie völlig verpeilt, meinen täglichen Blogbeitrag einzustellen. So mussten meine treuen Leser doch tatsächlich auf die Küchengerüchte aus der Gerüchteküche verzichten. Sogar Telefonanrufe hat es am Sonntag gegeben, die besorgt nachgefragt haben, ob ich krank oder sonst etwas passiert sei. Gott sei Dank konnte ich bzw. Oma Entwarnung geben. Aber aus gegebenem Anlass werde ich mich dann nächsten Samstag in der Gerüchteküche mit Küchengerüchten um Nahrungsmittel beschäftigen, die das Gehirn und die Denkfähigkeit fördern. Was soll ich sagen? Eine Freund meinte mal zu mir: “Wenn du zu blöd bist, Dir was zu merken, dann mach’s wie ich und schreib’s Dir auf!”

Gerüchteküche-Küchengerüchte

Laut Duden ist die Gerüchteküche ein imaginärer Ort, an dem viele Gerüchte entstehen. Ist dieser Ort allerdings eine Küche, dann sind es eben Küchengerüchte. Die können auch spannend oder lustig oder beides sein. Jedenfalls wird sich Opa künftig jeden Samstag mit ihnen beschäftigen. Heute geht es um Küchengerüchte zum Thema 3D-Lebensmitteldrucker.

Man lernt ja nicht aus. Aber als auf der Veranstaltung, von der ich gestern berichtet habe, der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der IHK Berlin, Christian Wiesenhütter, einen 3D-Drucker erwähnte, der Pudding ausgedruckt haben soll, konnte und wollte ich das nicht glauben. Pudding aus dem Drucker, ja, ja und im Himmel ist Jahrmarkt. Aber als ich dann 3D-Drucker und Pudding als Suchbegriffe eingegeben habe, spuckte Google sage und schreibe 22.800 Treffer aus. Darüber fand ich die Seite 3D-grenzenlos, die über Lebensmitteldrucker Folgendes schreibt: „Als Lebensmitteldrucker werden Drucker bezeichnet, die anstatt Tintenpatronen (Tintenstahldrucker) oder Plastik (3D-Drucker) Druckerpatronen gefüllt mit Lebensmitteln verwenden.“ Auf die Frage, was Lebensmitteldrucker können, heißt es: „Lebensmitteldrucker befinden sich noch in der Entwicklung. Begonnen hatte mit der Entwicklung dieser Geräte die NASA, die auch in anderen Bereichen die 3D-Drucktechnologie entscheidend vorantreibt. Seitdem entwickeln weltweit Firmen eigene Lebensmitteldrucker. Mediale Aufmerksamkeit erlangte dabei der 3D-Pizzadrucker, mit dem es möglich ist, eine Pizza vollständig zu erstellen und zu backen.“ Daneben werden noch Schokoladen-, Früchte-, Pfannkuchen- und Zuckerdrucker aufgeführt. Einen Puddingdrucker habe ich zwar nicht gefunden – zunächst jedenfalls. Als ich dann aber auf Gronda, dem „Gastronomie und Hotellerie Blog für Karriere, Business und Lifestyle“ las, dass der Michelin-Sterne-Koch Paco Perez in Barcelona mit 3D-Lebensmitteldruckern experimentiert und nicht nur Püree oder Kaviar, sondern auch Schokolade, Pudding und andere Dinge aus dem Druckern kommen lässt, war ich ziemlich platt. Was soll ich sagen? Ich will ja nicht altmodisch wirken. Aber umrühren will ich schon noch selber.

Gerüchteküche-Küchengerüchte

Laut Duden ist die Gerüchteküche ein imaginärer Ort, an dem viele Gerüchte entstehen. Ist dieser Ort allerdings eine Küche, dann sind es eben Küchengerüchte. Die können auch spannend oder lustig oder beides sein. Jedenfalls wird sich Opa künftig jeden Samstag mit ihnen beschäftigen. Heute geht es um Küchengerüchte zum Thema Kochen mit Opa.

So, heute ist Premiere. Erstmals findet ein Abend unter dem Motto „Kochen mit Opa – Essen mit Freunden“ statt. Auf die Idee kam eine Bekannte von uns, die vor einiger Zeit mit ein paar anderen Gästen bei uns eingeladen war. Seinerzeit fragte sie anfangs, als ich mich Richtung Küche bewegte, Oma noch ziemlich ungläubig: „Kocht er?“ Am Ende des Abends sah das dann gänzlich anders aus, als sie nämlich wissen wollte: „Kann man den auch mieten?“ „Kann man“, ließ Oma sie wissen. Und siehe da: Wenig später kam sie auf mich zu und erkundigte sich, wie wir denn ins Geschäft kommen könnten. Da ich verständlicherweise kein Honorar haben wollte – unter Freunden geht das meiner Meinung nach nicht -, kamen wir zu folgender Übereinkunft: Oma und ich kümmern uns um alles und sie zahlt die Rechnungen. Und so geht’s denn heute Abend los. Für die zehn Personen steht ein Vier-Gänge-Menü auf dem Programm, plus Gruß aus der Küche versteht sich. Los geht’s mit einem Hähnchen-Saltimbocca vom Innenbrustfilet. Nach dieser „Gaumenfreude“ – auch Amuse Gueule  bzw. Amuse Bouche genannt – gibt es mangels Pastinaken, die ich nicht bekommen habe, ein Selleriesüppchen mit Schwarzwälder Schinken-Croûtons und frischer Brunnenkresse, gefolgt von einem Dreierlei aus dem Meer: Jakobsmuschel-Ceviche, Lachs-Sashimi und gebratene Garnele, begleitet von einer Wasabi-Soja-Sauce und frischer Aioli. Beim Hauptgang dürfen sich die Gäste auf rückwärts gegrilltes Entrecôte freuen, das mit Dollases Kohlrabi-Creme mit Rosmarin-Infusion serviert wird. Und zum Abschluss wartet Opas Nachtisch-Hamburger auf die Runde, die damit hoffentlich zufrieden ist. Was soll ich sagen? Das Gute ist, dass ich, wenn’s den Gästen nicht schmeckt, sagen kann: Selber schuld, ihr habt ja schließlich gekocht. Allerdings halte ich das für ziemlich unwahrscheinlich und bin mir sicher: Das wird bestimmt ein riesiger Spaß.

IMG_2169Und zum Abschluss wartet Opas Nachtisch-Hamburger auf die Runde.

Gerüchteküche-Küchengerüchte

Laut Duden ist die Gerüchteküche ein imaginärer Ort, an dem viele Gerüchte entstehen. Ist dieser Ort allerdings eine Küche, dann sind es eben Küchengerüchte. Die können auch spannend oder lustig oder beides sein. Jedenfalls wird sich Opa künftig jeden Samstag mit ihnen beschäftigen. Heute geht es um Küchengerüchte zum Thema Hollandse Nieuwe.

Oma kann es kaum abwarten. Denn langsam aber sich nähert sich die Zeit von Hollandse Nieuwe. Das ist der Hering, auf den unsere Nachbarn ganz verrückt sind. Offizieller Startschuss für die Saison ist Vlaggetjesdag*, an dem der erste Hollandse Nieuwe an Land gebracht wird und der in diesem Jahr auf den 18. Juni fällt. Gefangen werden darf der Fisch zwischen Mai und Juli, da er in dieser Zeit den besten Fettgehalt – mindestens 16 Prozent – aufweist. Er wird noch an Bord traditionell filetiert und gesalzen. Das erste Fass mit dieser Delikatesse wird dann am Vlaggetjesdag für einen guten Zweck versteigert und hat in der Vergangenheit Preise zwischen 18.000 und 96.000 Euro erzielt. Und wie es sich für eine gute Monarchie gehört, bekommt den allerersten Hollandse Nieuwe, so erzählt es zumindest Oma – der König. Nicht verbürgt ist allerdings, ob er ihn auch so verzehrt, wie es seine Landsleute tun. Denn das geht so: Man fasst den Fisch am Schwanz, zieht ihn durch kleingeschnittene Zwiebeln, legt den Kopf in den Nacken, lässt den Fisch langsam in den Mund gleiten und beißt kräftig zu. Als ausgewiesene Experten gelten dann die Zeitgenossen, denen es gelingt, keine Zwiebeln in das Hemd bzw. den Ausschnitt fallen zu lassen. Was soll ich sagen? Oma kann das perfekt. Aber sie muss noch ein wenig warten. Dann jedoch gibt es kein Halten mehr.

PS: Den Hering gibt es mittlerweile das ganze Jahr. Am leckersten, weil am zartesten, ist er aber nur in den Tagen und Wochen nach Vlaggetjesdag.

*Vlaggetjesdag war ursprünglich der Tag, an dem die Fischerboote geflaggt wurden, um zu zeigen, dass sie nunmehr auf Heringsfang gingen. Heute gibt es allerdings andere Fangmethoden, so dass die Boote an Vlaggetjesdag nur noch geflaggt im Hafen liegen.