Einfach liegen bleiben …

Das Abhängen am letzten Sonntag war ziemlich anstrengend. Darum habe ich mich heute dazu entschieden, erst gar nicht aufzustehen, einfach liegen zu bleiben und nichts zu tun. Was soll ich sagen? In diesem Sinne bleibe ich einfach ein Faulpelz, der nach Ansicht des polnischen Satirikers Gabriel Laub ein Mensch ist, der sich keine Arbeit damit macht, sein Nichtstun zu begründen. Schönen Sonntag noch …

DSC02233Einfach liegen bleiben – wie dieser Eisbär im Berliner Zoo (aufgenommen von Oma).

Gerüchteküche-Küchengerüchte

Laut Duden ist die Gerüchteküche ein imaginärer Ort, an dem viele Gerüchte entstehen. Ist dieser Ort allerdings eine Küche, dann sind es eben Küchengerüchte. Die können auch spannend oder lustig oder beides sein. Jedenfalls wird sich Opa künftig jeden Samstag mit ihnen beschäftigen. Heute geht es um Küchengerüchte zum Thema rückwärts grillen.

Rückwärts grillen, was ist das? Auf den Kalauer, dass man dabei mit dem Rücken zum Grill oder zum Herd stehen muss, will ich an dieser Stelle verzichten. Es handelt sich dabei vielmehr um eine Garmethode, bei der das Fleisch zunächst auf eine bestimmte Kerntemperatur gebracht wird, bevor man es dann bei sehr hoher Hitze grillt bzw. brät. Das Fleisch ruht also zuerst, im Gegensatz zur klassischen Variante, bei der man das Fleisch erst brandet und dann ruhen lässt. Der Vorteil der Rückwärts-Methode ist, dass das Fleisch noch saftiger und weicher bleibt, dafür aber die Röstaromen nicht so ausgeprägt sind. Was soll ich sagen? Wie alles ist auch dies Geschmacksache. Was aber in jedem Fall zu beachten ist, ist, dass man bei der Rückwärts-Methode ein wenig Erfahrung braucht. Übung macht eben doch den Meister.

PS: Übrigens, die Kerntemperatur, wenn ein Steak medium sein soll, liegt zwischen 56 und 60 Grad. Das heißt, das bei der Rückwärts-Methode das Fleisch bei zirka 51 bis 55 Grad gegrillt oder gebraten wird.

IMG_3794Vorwärts oder rückwärts grillen: Reine Geschmacksache.

Das ist aber lange her …

Kinder haben – wie treue Leser von Opas Blog wissen – kein Zeitgefühl, sondern leben im Hier und Jetzt. Das ist nicht nur gut so, sondern auch unbedingt notwendig, damit sie alles um sich herum aufnehmen und lernen können, was für ihr Leben wichtig ist. Das kollidiert zuweilen mit dem Zeitempfinden der Erwachsenen, die nicht verstehen können, warum ihr Nachwuchs gerade überhaupt keinen Sensus dafür hat, dass vielleicht die Zeit ein wenig drängt. Aber auch in der Konversation gibt es manchmal komische Wortkombinationen, die ihre Ursache in dem fehlenden Zeitgefühl der kleinen Racker haben. So rief neulich Oma unseren jüngsten Enkel an, was der wiederum mit der Bemerkung quittierte: “Das ist aber lange her, wenn ich mir das so überlege. Vielleicht gestern oder übergesehen.” Was soll ich sagen? Seine Mutter war in dem Alter auch nicht auf den Mund gefallen. “Freu’ dich nicht zu spät” ist seitdem ein geflügeltes Wort in unserer Familie.

“Liebster Award” für Opa

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Opa ist für den „Liebster Award“ nominiert worden – und zwar von Susanne von PYROLIRIUM. Das Ganze ist so etwas wie ein Blogstöckchen und hat den Sinn, Blogger miteinander zu vernetzen und interessante Blogs weiter zu empfehlen. Jedem nominierten Blogger werden elf Fragen gestellt, die dieser beantwortet kann. Dann hat er selbst die Möglichkeit, seinerseits Blogger mit ihren Blogs zu nominieren und ihnen elf neue Fragen zu stellen. Ich für meinen Teil nehme die Auszeichnung natürlich gerne an und beantworte die elf mir gestellten Fragen. Here we go:

Mit wem würdest Du gern einmal frühstücken?

Wenn ich ehrlich bin, würde ich dem Frühstück lieber das Abendessen vorziehen, da bin ich wacher. Treffen würde ich dann gerne den GDL-Vorsitzenden Claus Weselsky, aber nicht um mit ihm zu essen, sondern ihn nur kurz zu fragen, ob er noch alle Tassen im Schrank hat. Es kann doch nicht sein, dass diese Mini-Gewerkschaft in regelmäßigen Abständen ganz Deutschland lahmlegt.

Welche bereits gestorbene Person hättest Du gern interviewt?

Thomas Edward Lawrence, genannt Lawrence von Arabien. Das war ein spannender Mann, der sicherlich einiges zu erzählen gehabt hätte. Der gleichnamige Film ist übrigens mein absoluter Lieblingsfilm, den ich bestimmt schon über 30 Mal gesehen habe.

Sport oder Kultur – was liegt Dir näher?

Ich interessiere mich für beides. Insofern antworte ich mal: Mal dies, mal das.

E-Book oder Papier?

Kommt auch darauf an. Wenn ich im Bett lese, dann lieber E-Book, weil leichter, oder auf dem Sofa, dann lieber Papier wegen der Haptik.

Bei Fotos: Schwarzweiß oder Farbe?

Ein Farbbild kann ich in Schwarzweiß anschauen, ein schwarzweißes aber nicht in Farbe. Insofern vorzugsweise das Farbbild. Es gibt aber durchaus auch Motive, da bietet sich eigentlich nur Schwarzweiß an.

Fotografierst Du lieber mit dem Handy oder der Kamera?

Die Handys sind mittlerweile so gut, dass man schon ganz anständige Bilder damit machen kann. Wenn es aber um Einstellungen wie Belichtung oder Blende geht, möchte ich auf meine Spiegelreflex-Kamera nicht verzichten.

Wie viel Zeit investiert Du in Dein Blog?

Täglich ein bis zwei Stunden.

Kennst Du Schreibblockaden und wie löst Du sie?

Schreibblockaden? Kenne ich nicht! Was ist das?

Wie oft kommentierst Du auf anderen Blogs?

Das ist unterschiedlich. Wenn ich Zeit und Muße habe, streife ich gerne durchs Netz und schreibe hier und da was. Dabei fällt mir gerade auf, dass ich schon länger nicht mehr um die Häuser gezogen bin …

Wie gewinnst Du Leser für Dein Blog?

Du willst sicherlich wissen, warum immer mehr Leser auf meinen Blog kommen und offensichtlich auch bleiben. Wenn ich ganz ehrlich bin, weiß ich das auch nicht so genau. Aber gut und kurz schreiben, das auch noch jeden Tag und im Netz die eine oder andere Duftmarken hinterlassen – das scheint ein ganz gutes Rezept zu sein.

Liebster Award – Last oder Lust?

Was soll ich sagen? Pure Lust …

Meine Nominierten sind nun:

Die ohfamoose Elke
Die Frau Müller
Der Ostwestfale im Rheinland
Die frisch bloggende Katharina
Die Lucie Marshall
Die Menzeline
Die Pharmama
Die Beautiful Venditti
Die Rita Angelone

Meine Fragen wären:

Meine größte Stärke ist …?
Mein größte Schwäche ist …?
Am meisten Angst habe ich vor …?
Familie bedeutet für mich…?
Kinder sind für mich …?
Mit … würde ich gerne mal …?
Eine Stunde im Wald spazieren gehen ist für mich …?
Essen ist für mich …?
Kochen ist für mich …?
Mein Lieblingsgericht ist …?
Bloggen ist für mich …?

Und die Regeln lauten:

Danke dem Blogger, der dich für den “Liebster Award” nominiert hat und verlinke seinen Blog in deinem Beitrag.
Beantworte die 11 Fragen.
Nominiere weitere Blogger für den “Liebster Award”.
Stelle 11 neue Fragen für deine nominierten Blogger zusammen.
Schreibe diese Regeln in deinen Artikel zum “Liebster Award”, damit die Nominierten wissen, was sie tun müssen.
Informiere deine nominierten Blogger über die Nominierung und deinen Artikel.

Bunt ist viel schöner als grau

Mit was sich Gerichte in Deutschland so alles beschäftigen müssen. Es ist zwar schon ein wenig her, aber 2007 hatte das Amtsgericht Wiesbaden doch tatsächlich zu entscheiden, ob Kinder vor dem Eingang eines Mietshauses mit Straßenkreide auf dem Pflaster malen dürfen. Um das Ergebnis gleich vorwegzunehmen: Ja, sie dürfen (Az.: 93 C 6086/05-17). Denn dies gehöre zum normalen Mietgebrauch und müsse vom Vermieter hingenommen werden. Was war passiert? Eine Vermieterin hatte einer Mieterin 44 Euro in Rechnung gestellt, weil deren Kinder vor dem Haus mit Kreide gemalt hatten. Die Kosten resultierten vom Einsatz eines Hochdruckreinigers. Das Amtsgericht hielt die Rechnung allerdings nicht für angemessen: Es sei “nämlich gerichtsbekannt”, dass normale Straßenkreide vom Regenwasser weggewaschen werde. Auch die Möglichkeit, dass Kreide eventuell mit den Schuhen ins Treppenhaus getragen werde, rechtfertige die aufwändige Reinigung nicht. Das Gericht ging davon aus, “dass es üblich ist, die Schuhe vor Betreten eines Hauses auf einer Fußmatte oder einem Rost abzutreten.” Überhaupt scheint die Frage, ob Kinder Bürgersteige mit Kreide bemalen dürfen, die Gemüter hierzulande ziemlich zu erhitzen. Jedenfalls findet sich im Internet eine rege Diskussion genau über diese Frage. Eine Antwort hat mir dabei besonders gefallen. Regenmacher schrieb: “Sich drüber aufregen, wenn Kinder mit Straßenkreide malen, die vom nächsten Regen abgewaschen wird. Sag mal, bist du als alter Mann zur Welt gekommen?” Was soll ich sagen? Vor unserem Haus haben jetzt Kinder im Rahmen eines Kindergeburtstages wahre Kunstwerke auf dem Gehweg hinterlassen. Und im übrigen ist bunt doch viel schöner als grau.

IMG_0870   IMG_0871IMG_0872   IMG_0873IMG_0874   IMG_0875Wahre Kunstwerke auf dem Gehweg vor unserem Haus: Bunt ist viel schöner als grau.

KGB-Museum als Hintergrund

Also, unser Prager Wochenend-Trip war wirklich eine gelungene Sache. Nicht nur, dass wir mit Freunden dort waren und weitere Freunde getroffen haben. Wir haben – wie gestern bereits angedeutet – auch viel Neues kennengelernt. Dazu gehörte unter anderem die Bibliothek des Klosters Strahov, die man unbedingt gesehen haben muss. Aber man kann an so einem kurzen Wochenende leider nicht alles besichtigen. Neben der Gemäldegalerie des Klosters gäbe es nämlich noch zahlreiche Museen, die nicht nur an Regentagen einen Besuch lohnten. Als kleine Auswahl wird gerne empfohlen: Das Nationalmuseum, das Museum des Kommunismus, das Nationale Technikmuseum, das Museum Kampa, das Jüdische Museum, das Smetana Museum, das Dvorak Museum, das Artbanka Museum of Young Art, das Museum der dekorativen Künste, das Museum der Stadt Prag und das Mucha Museum. Und Opas besonderer Tipp: Das KGB-Museum. Was soll ich sagen? Reingehen muss man ja nicht unbedingt. Aber als Fotohintergrund eignet sich die Fensterfront ideal, wenn man sich den Spaß erlauben und den Einen oder Anderen davor ablichten will.

IMG_0756Während man die Bibliothek des Klosters Strahov (oben) unbedingt gesehen haben sollte, muss man sicherlich nicht unbedingt in das KGB-Museum (unten) gehen. Aber als lustiger Fotohintergrund, vor dem man den Einen oder Anderen ablichten kann, ist es ideal.IMG_0751

Die pinkelnden Männer von Prag

De gus­ti­bus non est dis­pu­tan­dum, lautet eine Redensart und meint, dass man jedem seinen persönlichen Sinn für das Schöne zubilligen soll. Über Geschmack lässt sich nicht streiten, heißt das auf Deutsch und soll verdeutlichen, dass es aussichtslos ist, über Vorlieben, Stilgefühle bzw. ästhetische Empfindungen zu diskutieren, weil derartige persönliche und emotionale Fragen für sachliche Argumente nicht zugänglich seien. Und dennoch wird vor allem in der Kunst zuweilen gestritten, dass es nur so kracht. Mittlerweile gibt es sogar eine ganze Reihe von Büchern, die sich mit genau solchen Fällen beschäftigen, in denen Künstler die Geschmacksnerven des Publikums etwas intensiver strapazieren als normal. Kunstskandale lautet zumeist der Titel. Und wenn es in Tschechien ein solches Buch gäbe, dann würde der Autor um David Černý nicht herumkommen. Jedenfalls sorgt der tschechische Bildhauer immer wieder für Aufsehen – und das nicht nur in seinem Heimatland. Wie dem auch sei, Oma und Opa sind dem 47-jährigen Künstler bei ihrer jüngsten Prag-Reise begegnet oder genauer gesagt: Einem seiner Kunstwerke, das wie viele andere auch für heftige Diskussionen gesorgt hat. Es handelt sich dabei um zwei in einen Teich pinkelnde Männer, wobei der Teich die Form der tschechischen Republik hat. Was soll ich sagen? Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Aber trotzdem kann ich dem Brunnen nur wenig abgewinnen. Schön finde ich ihn gleich gar nicht. Dass es einen Mechanismus gibt, mit dem man die Penisse der Skulpturen so bewegen kann, dass sie mit ihrem Urinstrahl Sätze in den Teich schreiben können, mag vielleicht Freunde ausgefeilter Technik begeistern. Und dass das Ganze auch noch im Hof vor dem Kafka-Museum steht, macht die Sache auch nicht besser. Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. Egal welche, postet Eure Meinung und immer schön dran denken: De gus­ti­bus non est dis­pu­tan­dum.

PS: Morgen kommt noch eine schöne Geschichte über das KGB-Museum, das es in Prag gibt. Überhaupt könnte ich noch über ganz viele Begebenheiten berichten, die wir in der tschechischen Hauptstadt erlebt haben. Beim ersten Mal, als unsere Kinder uns die Reise geschenkt hatten, war alles noch neu und spannend. Jetzt kannten wir uns schon aus und haben Dinge entdeckt, die sich erst auf den zweiten Blick erschließen.

IMG_0007                             De gus­ti­bus non est dis­pu­tan­dum: Die pinkelnden Männer von Prag.

Einfach nur abhängen

Die Einen sind dann mal weg. Die Anderen lassen’s langsam angehen. Und die, die nichts tun, haben das Problem, dass sie nie wissen, wann sie fertig sind. Deshalb werde ich heute einfach nur abhängen, zumal morgen auch schon wieder Montag ist. Was soll ich sagen? Ich halte es mit Garfield: I hate mondays!DSC02324Einfach nur abhängen – wie dieser Affe im Kopenhagener Zoo (aufgenommen von Oma).

 

Gerüchteküche-Küchengerüchte

Laut Duden ist die Gerüchteküche ein imaginärer Ort, an dem viele Gerüchte entstehen. Ist dieser Ort allerdings eine Küche, dann sind es eben Küchengerüchte. Die können auch spannend oder lustig oder beides sein. Jedenfalls wird sich Opa künftig jeden Samstag mit ihnen beschäftigen. Heute geht es um Küchengerüchte zum Thema Artischocken.

Es gibt Lebensmittel, die sind nicht nur lecker, sondern auch noch ausgesprochen gesund. Und dann gibt es noch welche, die haben sogar die Wirkung von Medikamenten. Ein ganz besonderer Leckerbissen, der vor allem bei den Freunden der guten wie reichhaltigen Küche ziemlich hoch im Kurs steht, ist die Artischocke. Denn abgesehen davon, dass sie gut schmeckt und vor allem das Artischockenherz als absolute Delikatesse gilt, ist sie kalorienarm und wirkt auch noch cholesterinsenkend. Neben einer verdauungsfördernden wird ihr auch eine appetitanregende und vor allem bei Frauen die Sexualhormone stimulierenden Wirkung nachgesagt. Und das ist noch nicht alles. Die Artischocke ist auch eine wunderschöne Blume mit einer herrlichen, violett gefärbten Blüte, die kein Frauenherz kalt lässt. Was soll ich sagen? In der Computersprache würde man jetzt wohl All-in-one-Gerät sagen. Man kann es aber auch einfach Wunder der Natur nennen.

PS: Ein Rezept für die Artischocke als Vorspeise gibt es demnächst in Opas Kochbuch.

IMG_0717Ist nicht nur lecker und gesund, sondern sieht auch noch gut aus: Die Artischocke.IMG_2987

65 und kein bisschen weise

Eigentlich wollte ich mich mit dem Thema ja nicht beschäftigen. Aber irgendwie kommt man an der Lehrerin aus Berlin nicht vorbei, die sich gerade anschickt, im Alter von 65 Jahren noch einmal Mutter zu werden. Ja, ja, Sie haben richtig gelesen: 65 Jahre – und kein bisschen weise, möchte man anfügen. Denn was hat sich die alte Frau, die immerhin schon 13 Kinder und sogar Enkelkinder hat, bloß dabei gedacht, als sie zur künstlichen Befruchtung in die Ukraine gereist ist und nun mit allen vier eingepflanzten Fremdeizellen schwanger ist. “Es ist absolut unverantwortlich und medizinisch nicht nachvollziehbar”, sagt zum Beispiel Professor Joseph Neulen von der Universitätsklinik Aachen. “Diese Frau muss sehr geltungssüchtig und egoistisch sein”, mutmaßt die Psychologin und Psychiaterin Isabella Heuser vor dem Hintergrund, dass Annegret R. einen Vertrag mit RTL abgeschlossen hat, der dem Sender das Exklusivrecht an dieser Schwangerschaftsgeschichte einräumt. Was soll ich sagen? Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich. Am schlimmsten finde ich, dass die vier Kinder, so sie denn überhaupt das Licht der Welt erblicken, ziemlich sicher ohne Eltern erwachsen werden müssen. Denn im Gegensatz zu der Frau hat sich die Natur etwas dabei gedacht, dass beim weiblichen Geschlecht auf natürliche Weise die Menopause irgendwann einsetzt. Und nur um den Gleichstellungsfanatikern gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen: Ich halte alte Väter gleichermaßen für unverantwortlich und egoistisch. Von den Ärzten, die die künstliche Befruchtung vorgenommen haben, will ich erst gar nicht reden.