Angesichts von Temperaturen um die zehn Grad und sich immer wieder öffnenden Regenwolken ist die Cabrio-Zeit ja eigentlich vorbei. Dennoch haben wir es dieser Tage doch noch einmal gewagt. Wir, das waren Oma und Opa sowie unsere älteste Tochter und deren Sohn. Oma und Opa saßen relativ geschützt vorne, Tochter und Enkel dem Fahrtwind ziemlich ungeschützt ausgesetzt hinten. In den Tempo 30-Zonen ging es noch gerade so und zumindest unser Enkel frohlockte: “Der Wind weht so schön in meinen Mund.” Als wir aber auf die (Stadt-)Autobahn kamen, war irgendwie Schluss mit lustig. Gott sei Dank waren die beiden angeschnallt, so dass sie nicht wegfliegen konnten. Aber der kalte Wind verursachte bei ihnen doch ziemlich rote Nasen und Wangen. Als wir von der Autobahn wieder herunter waren, meinte unser Tochter denn auch mit Hinweis auf die gefühlte Temperatur, nun sei es genug und wir sollten das Dach wieder zumachen. Dem widersprach allerdings unser Enkel ganz energisch: “Ich will die Kälte fühlen.” Was soll ich sagen? Ein Junge eben, schon ein ganzer Kerl und hart im Nehmen.
PS: Heute werden haben wir den 150.000sten Besuch registrieren können! Liebe Leser, ganz, ganz herzlichen Dank!!!
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Auch von mir die herzlichsten Glückwünsche und auf die nächsten 150.000 🙂
Ich bin gespannt an welchen Geschichten wir uns in Zukunft erfreuen dürfen.
Gruss,
Jens
Herzlichen Dank.
Herzlichen Glückwunsch zum 150.000sten Besuch. Weiter so! Obwohl ich viele beschriebene Situationen persönlich kenne, lese ich immer wieder gerne Deine
Geschichten.
Danke für die Glückwünsche.
Natürlich, ich weiß. Aber mein Enkel ist nun mal ein Junge … 😉
“Ein Junge eben, schon ein ganzer Kerl und hart im Nehmen.”
Lieber Opa, vielleicht hat es sich noch nicht überall herumgesprochen, aber diese “Exemplare” gibt es als weibliches Wesen auch 🙂 .