Oma und Opa konnten es einfach nicht mehr abwarten. Nachdem die Peperoni-Eltern in Leipzig bereits ein gute Ernte erbracht haben, wollten wir hier in Berlin nicht hintenanstehen. Und so haben auch wir geerntet. Dafür, dass wir ja noch anfängerhafte Neulinge auf diesem Zuchtgebiet sind, finde ich, kann sich unsere Ausbeute schon ganz gut sehen lassen. Hauptstadt-Peperoni at its best, also vom allerfeinsten. Da, wie unseren treuen Lesern ja bekannt ist, die Nachfrage enorm war, sollten sich Kaufinteressenten sputen. Oma und Opa wiegen Nacht für Nacht mit der Pikogramm-Waage die Portionen ab und machen sie versandfertig. Was soll ich sagen? Das Schwierigste ist, das große Adressenetikett auf die kleinen Verpackungseinheiten zu kleben, so dass die Adresse noch lesbar ist. Eigentlich unmöglich.
PS: Frau Hornung aus Hamburg muss uns noch ihre Lieferadresse mitteilen, auch wenn die dann gar nicht zu lesen sein wird. Ordnung muss sein!
In Leipzig (Bild links) dominiert eindeutig Rot, während diese Farbe in der Hauptstadt von Grün fast vollständig verdrängt wird. Ob das etwas mit der Regierungsbildung zu tun hat?
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Hab ich ein Glück, dass ich in Berlin lebe und meine Bestellung bereits durch die Züchterin persönlich ins Haus geliefert wurde! Ich bin sehr gespannt, wie sich die Hauptstadtpeperoniim kommenden Sommer in unserem Kiez entwckelt!
Wir drücken die Daumen, dass das was wird.