Es wurde jetzt auch langsam Zeit, immerhin ist der Monat schon bald wieder vorbei. Denn im Februar sollten Chili, Peperoni oder Cayenne so langsam ausgesät werden. Und da unsere beiden Enkel gerade einmal wieder gleichzeitig bei uns waren, kam Oma auf die glorreiche Idee, mit den zwei Buben die Aussaat gemeinsam vorzunehmen. Gesagt, getan. Die Kleinen waren begeistert und gingen munter ans Werk. Jeder bekam Kokos-Quelltabletten, in denen die Saat platziert wurde und nun aufgehen soll. Das wird schon klappen. Immerhin stammen die Samen ja von unseren Hauptstadt-Peperoni, die hier auf dem Blog schon mehrfach zur Sprache gekommen sind. Für die zwei Jungs war das auf jeden Fall ein lehrreicher Nachmittag, der künftig noch dadurch ergänzt wird, dass sie auch noch verfolgen können, wie die Peperoni heranwachsen. Und für den Kleinen gab’s noch was oben drauf. Nach dem Aussäen nahm er einen seiner Finger in den Mund und stellte ganz erstaunt fest: “Das ist ja scharf.” Was soll ich sagen? Das sollte auch so sein …
Jetzt heißt es warten, bis die Hauptstadt-Peperoni reif sind.
Schöne Idee! Die beiden Kleinen werden staunen was aus den Samen entsteht 🙂
Ich freu mich schon auf die Gesichter.
Hallo Herr Untermann,
hatten Sie mir damals nicht geschrieben, man solle die Samen der Peperoni im März aussäen?
Was genau verwenden sie da zum Einpflanzen, habe so was noch nie gesehen?
Ich habe nicht so den grünen Daumen, können Sie mir noch mal genau schreiben, wie ich das alles ganz genau machen muss, damit ich auch so ein Glück habe und eine reichliche Ernte erhoffen kann.
Muss ich die Sämlinge in der Wohnung ziehen?
Würde mich über eine Mail von Ihnen freuen. Danke
Wünsche Ihnen noch einen schönen Tag und hinterlasse …
Liebe Grüße
menzeline
Oma hat schon geantwortet.