Herzlichen Glückwunsch, Oma!

Also, normalerweise bin ich ja immer der erste, der Oma zum Geburtstag gratuliert. Aber dieses Jahr war ein anderer Zeitgenosse schneller. Als Oma und ich gestern Abend auf unserer Terrasse gesessen und auf den magischen Moment des Tageswechsels gewartet haben, tauchte plötzlich – und nach langer Zeit – ein Fuchs auf, prostete Oma von unserem kleinen Brunnen aus zu und machte sich ganz gemächlich wieder von dannen. Wir haben dann auch noch angestoßen und auf Omas Wohl getrunken. Was soll ich sagen? Damit das aber alles seine Ordnung hat, hier und jetzt noch einmal: Herzlichen Glückwunsch und alles Gute. Ich liebe Dich!

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“Zuviel der Ehre!”

Opa lässt sich heute mal in die Karten schauen und gibt den Blick frei hinter die Kulissen von Opas Blog. “PR-Profi und Kommunikations-Experte Detlef Untermann ist am 6. September zu Gast an der DEKRA | Hochschule für Medien und verrät seine Tipps zum Thema Bloggen”, heißt es dazu offiziell auf der Webseite der Hochschule. Und der Autor der Ankündigung spart nicht mit Lob: “Tiefgründig, amüsant, poetisch und auch lecker … es gibt immer einen Grund, sich auf dem Blog zu tummeln. Und hat man erst einmal angefangen, möchte man gar nicht mehr von ihm lassen.” Opa ist ja fast rot geworden und hätte am liebsten gerufen: “Zuviel der Ehre!” Aber Oma meinte nur lapidar: “Ehre, wem Ehre gebührt!” Was soll ich sagen? Na gut, immerhin bin ich, soviel ich jedenfalls weiß, nach wie vor der einzige bloggende Großv@ter Deutschlands. Aber vielleicht treten ja ein paar von den Studenten, die an dem Praxisgespräch in der DEKRA Hochschule teilnehmen, mal in meine Fußstapfen – wenn sie denn so alt sind wie ich.

Ein schattiges Plätzchen

Oma und Opa haben sich mal was gegönnt: Ein Gartentisch mit zwei Stühlen. Jetzt haben wir, wenn auf unserer Terrasse voll die Sonne steht, ein schönes schattiges Plätzchen in unserem Garten.

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Was soll ich sagen? Schönes Wochenende noch und bleiben Sie gesund …

Elf Jahre selbst und ständig

Opas Kommunikationsbüro butterfly communications | gibt es nunmehr seit elf Jahren. Das heißt, elf Jahre Selbständigkeit – mit anderen Worten: Elf Jahre lang selbst und ständig. Aber irgendwie fand ich das für eine Blogpost zu wenig und habe mal im Netz herum gesurft und bin auf der Seite “Numerologie” auf folgenden Text zur “Schicksalszahl 11” gestoßen: “Die 11 ist eine Meisterzahl, eine Schwingungszahl. In ihrem Leben, das die Extreme auslotet, verfolgen die Menschen mit dieser Zahl jede Möglichkeit ihre spirituelle, kulturelle oder religiöse Entwicklung voranzutreiben. Diese Visionäre und Avantgardisten befinden sich auf einer höheren spirituellen Ebene. Innovativ, idealistisch und kultivert sind sie mit ihren Fähigkeiten oft in der Musik zu finden, werden Schriftsteller oder Maler. Auch als Lehrer und Heiler sind sie erfolgreich und stechen oft schon als Studenten heraus. Führungspersönlichkeiten sind diese Menschen eher weniger, sie sind vielmehr Berater, Unterstützer. Ihre hohen Ansprüche an sich selbst und andere Menschen kann sie in Schwierigkeiten bringen. Sie führen eine Menge Ballast mit sich, den sie nicht abwerfen können. Doch sie haben noch viele Leben vor sich, bis sie die vollkommene Erleuchtung erfahren.” Was soll ich sagen? Es stimmt zwar nicht alles, aber doch vieles – vor allem das mit den Ansprüchen.

IMG_3669Elf Jahre butterfly communications | und kein bisschen müde …