Geteiltes Leid ist halbes Leid

Auch wenn ich gestern mit Rücksicht auf meinen Rücken auf einen weiteren Besuch der re:publica 14 verzichtet und mir eine eintägige Bettruhe verschrieben habe, hat es mir zuweilen die Tränen in die Augen getrieben. Insofern freue ich mich heute richtig, wieder einmal meinen Orthopäden aufzusuchen, den ich zwar als Freund sehr gerne mag, als Arzt aber eigentlich lieber nicht sehe. Einen Lichtblick hatte mein heimischer Ruhetag dann allerdings doch noch. Unser jüngster Enkel wollte unbedingt zu uns, obwohl (oder gerade weil) auch er nicht ganz auf dem Damm ist. “Aua Bauch”, lautet seine Beschreibung, die Diagnose des Kinderarztes steht noch aus. Jedenfalls gesellte er sich zu mir ins Bett, und wir nutzten die Gelegenheit, um das eine oder andere Buch zu lesen bzw. das eine oder andere Spiel auf dem iPad zu spielen. Was soll ich sagen? Es bewahrheitet sich doch immer wieder: Geteiltes Leid ist halbes Leid.

PS: Birgit Grigoriou und meinen neuen re:publica-Bekanntschaften (Liebling nicht jetzt …, Silvernerd und Mohrenpost) ein ganz herzlicher Dank für die lieben Genesungswünsche.

Ein Gedanke zu „Geteiltes Leid ist halbes Leid

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