Laut Duden ist die Gerüchteküche ein imaginärer Ort, an dem viele Gerüchte entstehen. Ist dieser Ort allerdings eine Küche, dann sind es eben Küchengerüchte. Die können auch spannend oder lustig oder beides sein. Jedenfalls wird sich Opa künftig jeden Samstag mit ihnen beschäftigen. Heute geht es um die Küchengerüchte zum Thema Kürbis:
Nachdem Halloween ja nun vorbei ist, können wir uns endlich wieder der eigentlichen Zweckbestimmung von Kürbissen widmen, nämlich dem Verzehr. Denn lecker sind sie ja, und vor allem gesund wegen der vielen Balast- und Vitalstoffe. Über 800 verschiedene Arten gibt es weltweit, von denen lediglich etwa 20 ungenießbar sind. Die wohl beliebtesten heißen Hokkaido, Butternut und Muskade. Gesund sind aber nicht nur die Kürbisse, sondern auch die Kürbiskerne, die roh und geröstet schmecken. Das enthaltene Öl besteht aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren und ist gut für Niere und Blase. Der schwerste Kürbis, der übrigens je gewogen wurde, brachte 922 Kilogramm auf die Waage. Was soll ich sagen? Für unsere Küche definitiv zu groß.
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Ich liebe Kürbisse als Suppen, aber auch als Gemüse verarbeitet. Davon kann man gar nicht genug bekommen.
Erst gestern habe ich wieder eine hervorragende Kürbissuppe gegessen.
Die gemalten Bilder von Oma finde ich ja 1 a.
So gut kann ich nicht malen.
Ja, Oma ist schon gut.