Literarischer Seitensprung

Opa ist heute fremdgegangen. Aber keine Angst: Oma war mit dem Seitensprung einverstanden. Denn es handelt sich sozusagen um einen literarischen Seitensprung, der auf dem Blog Ohfamoos gelandet ist. Dort habe ich mal meine gegenwärtigen Gedanken zur aktuellen Corona-Pandemie zusammengefasst und beschrieben, wie bzw. von wem wir lernen können, mit dem Virus zu leben. Mehr will ich hier nicht verraten. Wen es interessiert, muss sich schon auf den digitalen Weg machen und hinterherspringen. Was soll ich sagen? Ich weiß jetzt gar nicht, wieso mir bei diesem Sidestep Heinz Erhardt, Gott hab’ ihn selig, in den Sinn kommt. Aber seine Reimkunst hatte schon was: Das Reh springt hoch, das Reh springt weit, warum auch nicht, es hat ja Zeit.

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Ein Gedanke zu „Literarischer Seitensprung

  1. Köstlich!
    Ich antworte mit: Wer morgens zerknittert aufwacht, hat am Tag viele Entfaltungsmöglichkeiten.
    Leider weder von Heinz noch von mir, aber ebenfalls amüsant.
    Ohfamoose Grüße!

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