Oma und ich haben aufgegeben. Nachdem die Ausbeute von Omas Aussaat in den Vorjahren ausgesprochen mickrig war, haben wir die Peperoni-Zucht in diesem Jahr gänzlich eingestellt. Und damit wir gewürztechnisch gesehen wieder gut über den Winter kommen, ist uns Menzeline erneut zur Hilfe geeilt. Und dieses Mal sogar höchstselbst. Vor dem Wochenende noch haben wir uns in Berlin getroffen, wo sie uns die Peperoni übergab. Dass wir uns dabei nun endlich auch einmal persönlich kennengelernt haben, wär längst überfällig. Was soll ich sagen? Das Vergnügen war, das kann man wohl so feststellen, auf beiden Seiten gleichermaßen. Was Peperoni so alles bewirken können.
Menzeline brachte die Peperoni selbst nach Berlin.
So nette Quartett!
Klingt nach einen gemütlichen Treffen.
Herzliche Grüße
Agnes
Guten Morgen, Herr Untermann,
ei ei ei, nun sind wir für jedermann sichtbar, aber was solls, wir haben ja nichts zu verbergen.
Wenn man den Vergleich sieht zwischen der neuen, persönlichen Lieferung und dem Jahr zuvor, ist die Anzahl der Peperonis doch etwas gering ausgefallen, daher lasse ich mir noch eine kleine Überraschung für Sie und Ihre Frau einfallen.
Ich werde in den nächsten Tagen auch dieses Foto zeigen und über unser nettes Treffen berichten, aber bis ich all meine Bilder zusammen gestellt habe, nimmt das doch etwas mehr Zeit in Anspruch, als gedacht
Aber ein Anfang ist ja schon gemacht, wie Sie vielleicht schon gesehen haben.
Ich wünsche Ihnen und ihrer Frau noch einen schönen Tag.
Liebe Grüße
Roswitha Menzel
Beste Grüße auch von meiner Frau!