Omnibus oder Omabus?

Ein Elfjähriger Bub hat die Polizei in Ingolstadt in Atem gehalten. Der Dreikäsehoch ist nämlich mit einem Omnibus durch die Stadt gekurvt, allerdings so, dass einigen aufmerksamen Mitbürgern die unsichere Fahrweise und der kindliche Fahrer aufgefallen war. Die verständigten die Polizei, die wiederum den Jungen in Obhut nahmen und dann der Mutter übergaben. Und die freute sich vermutlich nicht nur darüber, dass sie ihren Filius wieder wohlbehalten in Empfang nehmen konnte, sondern auch darüber, dass die Spritztour lediglich einen Sachschaden von nicht mehr als 1.000 Euro versucht hatte. Da hätte mehr zusammen kommen können. Was soll ich sagen? Also, unsere Kinder sind Gott sei Dank nie auf so eine Schnapsidee gekommen. Vielleicht lag das ja daran, dass die Fahrzeuge bei ihnen Omabus hießen, weil sie daraus immer nur alte Frauen aussteigen sahen. Glück gehabt …

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