Ziemlich platt

Nach 1.168 Tagen wäre es heute beinahe passiert: Es wäre der erste Tag seit dem 12. Februar 2013 gewesen, an dem auf Opas Blog kein Blogbeitrag erschienen wäre. Nicht, dass ich, dass wir das vergessen würden. Bis zum frühen Nachmittag habe ich daran gedacht. Aber dann ging’s los. Ein Ding nach dem anderen ließ Oma und mir keine Ruhe mehr, wir rödelten nur noch so vor uns hin und als wir dann um 20 Uhr und noch was endlich das Büro verließen, haben wir an alles gedacht, nur nicht an Opas Blog und unseren anderen Blog Z wie Zeit – Die Unendlichkeit einer Sekunde, den wir auch noch regelmäßig bestücken. Erst bei einem Telefonat mit einem Verwandten fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Was soll ich sagen? Das hatte nichts mit Vergesslichkeit zu tun. Aber, man muss es mal so sagen, wir waren ziemlich platt.

2 Gedanken zu „Ziemlich platt

  1. Interessant, noch ein Blog von Ihnen, Herr Untermann, ich staune.
    Kein Wunder, dass Sie und Ihre Gattin nach getaner Arbeit platt sind, so aktiv wie Sie noch sind und dann noch 2 Blogs, die einem auch noch die Zeit stehlen.
    Ihr Job ist wohl auch Ihr Hobby?
    Liebe Grüße
    menzeline

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