In unserer Nachbarschaft muss sich die Gastfreundschaft von Oma und Opa herumgesprochen haben. In der tierischen auf alle Fälle, denn nach dem Amselpärchen, von dem zumindest der männliche Vertreter weiterhin jeden Tag erscheint, und dem Fuchs, der ebenfalls immer wieder mal vorbeischaut, scheint unser Garten mit all seinen Annehmlichkeiten mittlerweile auch allen anderen Tieren zu gefallen. Die Liste liest sich schon fast wie Brehms Tierleben: Tauben, ganze Schwärme von Drosseln, diverse Katzen der Nachbarn, selbst Mäuse und Ratten, von den Spinnen und Insekten gar nicht zu reden. Und dann ist da noch der Prinz, der sich in Froschgestalt zwischen den Blumenkübeln eingenistet hat, bei jedem Gießen ganz neugierig um die Ecke guckt und offensichtlich auf seine Erlösung wartet. Was soll ich sagen? Leider haben wir nur Enkelsöhne. Und unsere Töchter haben ihre Prinzen schon …
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