Der Radnachwuchs

Während die 100. Tour de France schon wieder Geschichte ist und das Thema Doping kein Ende nimmt, wächst – zwar unbeobachtet von der Weltöffentlichkeit, aber unter den zufriedenen Augen von Opa – der Radnachwuchs heran. Unser ältester Enkel ist ja, wie treue Leser wissen, schon seit geraumer Zeit mit einem richtigen Fahrrad ohne Stützräder unterwegs. Und nun hat auch sein Cousin nachgezogen und macht seine ersten Erfahrungen mit einem Laufrad. Dabei ist es herrlich zu beobachten, wie die Welt des Kleinen und sein Bewegungsradius immer größer werden. Jedenfalls ist er mit seinem Rad schon so flink unterwegs, dass sein Vater mit ihm am Wochenende per Rad morgens Brötchen holt. Da der Weg bei Oma und Opa vorbei führt und wir bei diesem Wetter meistens schon auf der Terrasse sitzen und frühstücken, hören wir die beiden schon von Weitem: “Hallo Oma und Opa”, hallt die unverkennbare Stimme unseres jüngsten Enkels durch die Straße. Was soll ich sagen? Schöner kann ein Tag am Wochenende nicht beginnen. Oma und Opa freuen sich schon auf morgen.

IMG_0460                                       Ganz schön flott unterwegs der Kleine.

 

Ein Gedanke zu „Der Radnachwuchs

  1. Ja, Ja …. das geht wirklich sehr schnell, wie die ” Kleinen Mäuse ” heranwachsen und in welchem Tempo sie lernen. Ich war mit meine Tochter auch vor einigen Tagen draußen mit ihrem Laufrad … und ich kann sagen, ich war erstaunt. Ich musste guten Schrittes mithalten, sie hatte ein enormes Tempo drauf. Ich war mir dessen gar nicht bewusst, aber sie lernt eben viel in der Kita. Leider bekommt man das alles eben nicht immer genau dann mit.
    Herzliche Grüße,
    Ramona Marheine

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