Nach den deprimierenden Bildern unserer Peperoni-Ernte ist bereits das erste Hilfspaket aus Westdeutschland in Berlin eingetroffen. Menzeline aus Hessen hat uns etwas “von ihrer großen Ernte” abgegeben und Peperoni in gleich drei Farben – rot, gelb und orange – bestens verpackt auf den Weg gebracht. Alles ist gut angekommen. Oma und ich sagen ganz, ganz herzlichen Dank. “Diese Sorten sind sehr, sehr scharf, bitte mit Vorsicht genießen”, warnte die Absenderin noch vorsorglich, was wir auch beherzigen werden. Ein ausführlicher Bericht über den Verzehr folgt selbstverständlich zu gegebener Zeit. Was soll ich sagen? Der Geist der Berlin-Hilfe lebt!
PS: Dass die Hilfssendung von einer Postkarte mit der Zeichnung eines Künstlers, der die Karte auch noch signiert hat, begleitet wurde, hat Oma und mich sehr gerührt. Wir wissen gar nicht, wie wir das wiedergutmachen können.
Peperoni-Care aus Westdeutschland: Der Geist der Berlin-Hilfe lebt …
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Lieber Herr und Frau Untermann,
es ist alles in Ordnung, Sie brauchen das nicht irgendwie gut machen. Ich habe das gerne getan und es macht mir eine Freude, wenn Sie sich gefreut haben. Auch über die Karte.
Sie haben mir schon eine Freude gemacht, in dem Sie diesen Beitrag so nett verfasst haben, Danke.
Ich hoffe Sie können die Schoten in irgendeinem leckeren Gericht verarbeiten und die getrockneten Samen bringen Ihnen nächstes Jahr eine reichliche Ernte, das würde mich auch freuen.
Es kann sein, wenn hier noch mal ordentlich die Sonne scheinen sollte, dass es noch eine Nachlese gibt, wenn Sie davon noch etwas haben möchten, schicke ich Ihnen gerne noch welche.
Liebe Grüße aus Langen von
menzeline
Wir haben einigen Samen bereits konserviert, um sie nächstes Jahr auszusäen. Und der Rest liegt tiefgefroren in der Truhe und wartet auf seine Verarbeitung. Nochmals herzlichen Dank.
Gern geschehen. 🙂