Ein deutliches Signal setzen

Nachdem das mit den Olympischen Spielen hier in Berlin nun ja definitiv nichts mehr wird, zeigen wir uns von unserer besten Seite und als gute Verlierer und wünschen Hamburg alles Gute. Neben dem Daumendrücken für die Hanseaten, dass sie sich international gegen die Konkurrenz durchsetzen, bleibt uns jetzt um so mehr Zeit, um die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin bei ihrem Engagement für einen Kinderbeauftragten im Deutschen Bundestag zu unterstützen. Zwar sind bereits ausreichend Unterschriften eingesammelt worden, um die Abgeordneten des Hohen Hauses überhaupt erst einmal dazu zu bringen, über die Einsetzung eines solchen Beauftragten öffentlich zu diskutieren. Aber ein deutlich Signal aus dem Volk an die Parlamentarier kann ja nicht schaden. Denn das Kinderwohl sollte doch wohl unser aller Anliegen sein. Was soll ich sagen? Opa hat ja schon einmal auf die Aktion hingewiesen und tut es gerne noch einmal. Die Unterschriftenliste kann man hier herunterladen. Es gibt aber auch die Möglichkeit, online abzustimmen. Also, auf geht’s. Wer noch nicht hat, soll sich beeilen. Das Ganze läuft noch bis zum 20. bzw. 23. März 2015.

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„Verschickung“ nach Barcelona

In diesem Jahr hat es wieder eine Eltern-„Verschickung“ gegeben – erneut mit Rückflug-Ticket, wie unsere Kinder betonten. Reiseziel war dieses Mal Barcelona, eine Stadt, die Oma und Opa schon vor langer Zeit in ihr Herz geschlossen haben. Obwohl wir ein wenig mit unseren Erkältungen zu kämpfen hatten, haben wir die Tage genossen. Das fing schon mit dem Hotel an, das Oma ausfindig gemacht hatte. Das Advance in der Carrer de Sepulveda 180 jedenfalls war ein solides Vier-Sterne-Hotel, das keine Wünsche offen ließ. Dabei haben wir sogar eine Premiere erlebt: Zimmernummer 1. Und eine kleine Terrasse gehörte auch noch dazu. Auf der haben wir dann am ersten Abend gleich den ersten kulinarischen Höhepunkt erlebt: 5 Jahre geräucherter Jamón Bellota von einem iberischen Schwarzschwein, das ausschließlich von Eicheln ernährt wurde. Der Schinken war so lecker, dass Opa ihn kurzum als spanisches Wagyū bezeichnet hat. Gekauft hatten wir den Schinken auf dem Mercat de la Boqueria, der für Opa – wie sollte es auch anders – eigentlich die Sehenswürdigkeit der Stadt darstellt – La Sagrada Familia, Església de Santa Maria del Mar, Montjuïc, Museu National d’Art de Catalunya, Barri Gòtic, La Rambla und der vielen anderen Wahrzeichen zum Trotz. Wer auch nur das kleinste Gespür für Lebensmittel besitzt, ist hier genau richtig. Näheres dazu gibt’s am Samstag in Opas „Küchengerüchten aus der Gerüchteküche“. Was soll ich sagen? Erst einmal ganz herzlichen Dank an unsere Kinder, ohne die wir diese Reise sicherlich nicht gemacht hätten. Aber für Oma und Opa steht fest: Da fliegen wir – mit oder ohne Mitwirkung unserer Kinder – noch einmal hin. Oma geht dann ins Museu Picasso und Opa wieder auf den Mercat de la Boqueria und die zahlreichen andere Märkte.

PS: Aufmerksame Leser von Opas Blog wissen jetzt, warum ich am letzten Samstag in den Küchengerüchten aus der Gerüchteküche auf Tapas gekommen bin.

IMG_0591IMG_0682 Kopie   IMG_0493IMG_0520   IMG_0538IMG_0526   IMG_0637IMG_0586IMG_0607   IMG_0622 KopieIMG_0596Impressionen eines wunderbaren Wochenendes in Barcelona.

Geduldige Oma

In der abgelaufenen Woche hat Oma unsere beiden Enkel wieder einmal zusammen vom Kindergarten abgeholt. In der Früh hatte der ältere schon zu seiner Mutter gesagt: “Wenn wir nicht lieb sind, sperrt Oma uns in den Keller.” Wie er darauf gekommen ist, weiß ich nicht. Denn so etwas würde Oma nie im Leben tun. Aber, sicher ist sicher, haben sich die beiden wohl gedacht und Oma kurzerhand gefangen und mit Tesafilm gefesselt, so dass sie ziemlich hilf- und bewegungslos dastand. Und dann ging’s auf sie, mit Gebrüll. Was soll ich sagen? Wohl dem, der so eine geduldige Oma hat …

GefesseltGefangen und gefesselt: Wohl dem, der so eine geduldige Oma hat …

Gerüchteküche-Küchengerüchte

Laut Duden ist die Gerüchteküche ein imaginärer Ort, an dem viele Gerüchte entstehen. Ist dieser Ort allerdings eine Küche, dann sind es eben Küchengerüchte. Die können auch spannend oder lustig oder beides sein. Jedenfalls wird sich Opa künftig jeden Samstag mit ihnen beschäftigen. Heute geht es um Küchengerüchte zum Thema Tapas.

Ich weiß nicht, warum ich gerade heute auf Tapas komme. Aber irgendwie ist mir danach. Tapas sind kleine Appetithäppchen, die man üblicherweise zu Wein oder auch Bier zu sich nimmt. Vor allem in Spanien sind Tapas fester Bestandteil des Speiseplans und werden in Tapas-Bars oder Weinkellern, den Bodegas, serviert. Verzehrt werden sie meist im Stehen, dazu getrunken wird Bier, Wein, Sherry, Wehrmut oder Portwein. In ihrer Ausführung reichen die Tapas von einfachen Beilagen bis zu aufwendigen Leckerbissen. Zur Entstehung der Tapas gibt es zahlreiche Varianten. Eine davon betrifft König Alfons X. von Kastilien, der im Verlaufe einer Krankheit zwischen den Hauptmahlzeiten immer Wein und kleine Häppchen essen sollte. Nach seiner Genesung ordnete er an, dass Wein fortan nur noch mit kleinen Häppchen gereicht werden durfte. Eine andere Variante besagt, dass die Tapas daher rühren, dass auf ein Weinglas früher eine Scheibe Brot (Tapa) gelegt wurde, um den Wein so vor Fliegen zu schützen. Auf die Scheibe Brot sei dann eine Olive oder Sardelle gelegt worden. Was soll ich sagen? Ganz egal, wie Tapas entstanden sind. Diese kleinen Häppchen sind einfach genial, gleich welcher Ausführung. Ob einfach oder aufwendig, immer lecker.

Tapas                                                       Ampel-Tapas von Opa (v.o.): Brot-Taler mit Tomate, Aioli und Frischkäse/Pesto/Basilikum.

323 bunte Bügelperlen

Man muss nicht immer Geburtstag haben, um etwas geschenkt zu bekommen. Letztens, als wir bei unserer jüngsten Tochter auf einen Kaffee vorbei geschaut haben, bekam ich von unserem Enkel einen Untersetzer, den er selbst gebastelt hat. Der setzt sich aus 323 bunten Bügelperlen zusammen und enthält den Schriftzug OPA. Die eine fehlende Bügelperle oben links in der Ecke hat er nicht etwa vergessen, sondern absichtlich weggelassen, damit man den Untersetzer auch aufhängen kann. Was soll ich sagen? Erst einmal hat er einen festen Platz auf meinem Schreibtisch gefunden und erfreut mich jeden Tag. Also, vielen Dank kleiner Mann.

PS: Oma hat natürlich auch so einen Untersetzer bekommen.

Untersetzer                                                            Dieser Untersetzer besteht aus 323 Bügelperlen.

Elf Tage digitales Fasten

Elke Tonscheidt, eine ausgesprochen nette Blogger-Kollegin von Opa, hat gerade mit einer Diät begonnen, die eine echte Herausforderung darstellt: Netz-Diät heißt das Unterfangen und soll elf Tage dauern. Dabei hat das Ganze mit Essen, bei dem man sich vielleicht ein Netz vor den Mund spannt, nichts zu tun. Nein! Netz-Diät ist so etwas wie digitales Fasten und bedeutet konkret: Elf Tage ganz ohne Internet. „Nix mal schnell googeln, kein Foto posten, nicht mal eben gucken, wie das Wetter morgen wird“, schreibt sie in ihrer Ankündigung. Ich bin ja mal gespannt, ob sie das durchhält. Denn für leidenschaftliche Medien-Menschen, wie sie einer ist, ist das sicherlich nicht einfach. Was soll ich sagen? Ich weiß noch nicht so genau, was ich von der Aktion halten soll. Denn daran, dass ein Totalverzicht zum richtigen Umgang mit den diversen Medien beiträgt, mag ich nicht so recht glauben. Analog zu einem bekannten Slogan in Sachen Alkohol neige ich eher zu der Aussage: Gar kein Netz ist auch keine Lösung. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Was glauben Sie? Lassen Sie es mich hier auf Opas Blog wissen. Ich gebe das dann gerne auch gebündelt an ohfamoos weiter.

Kein InternetKeine Verbindung ins Internet: Blanker Horror oder Entspannung pur, das ist hier die Frage?

Trickserei: Nicht länger tragbar

Die fragwürdige Stellenbesetzung im Bereich der grünen Umweltstadträtin Christa Markl-Vieto im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf, die Opas Blog aufgedeckt hatte, wirft jeden Tag immer neue Fragen auf und wächst sich mittlerweile sogar zu einer erheblichen Belastung für die Koalition (Zählgemeinschaft) von CDU und Bündnis 90 / Die Grünen aus, bei der auch Bezirksbürgermeister Norbert Kopp von der CDU in Bedrängnis gerät. Für den SPD-Fraktionsvorsitzenden Norbert Buchta jedenfalls ist die Umweltstadträtin in ihrem Amt nicht länger tragbar. „Sie hat sich zu viel geleistet. Das war jetzt der letzte Tropfen“, erklärte der SPD-Politiker, der wörtlich von „Trickserei“ bei der Schaffung und Besetzung besagter Stelle spricht. Aber auch für Kopp sei „der politische Schaden erheblich gestiegen“, nachdem er offenbare, „dass er sein Amt nicht im Griff hat“. Neben der bereits angekündigten Großen Anfrage seiner Fraktion für die nächste Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung werde der Vorgang auch an den Landesrechnungshof, die Bezirksaufsicht, den Innensenator sowie die Senatskanzlei gemeldet. Und wenn sich diese Stellen näher mit der Sache befassen, werden sie ungläubig ihre Augen reiben. Da werden sie nach den Recherchen von Opas Blog u.a. auf ein Schriftstück des Leiters des Umwelt- und Naturschutzamtes stoßen, das sich mit Datum 22. September 2014 unverhohlen und „ausschließlich mit den Optionen für die vertragliche Bindung mit Frau Anne Loba“ beschäftigt. Auch werden sie eine „Initiativ-Bewerbung“ von Anne Loba an den Leiter des Umwelt- und Naturschutzamtes vom 27. November 2014 auf eine Stelle vorfinden, von der – mangels Ausschreibung – eigentlich niemand etwas wissen konnte und in der es heißt: „Zuletzt hatten Sie mich aufgefordert, mich um eine befristete Stelle für die bereits abgestimmten Tätigkeiten zu bewerben, was ich hiermit tue.“ Staunen werden sie zudem über ein Schreiben des Leiters des Umwelt- und Naturschutzamtes vom selben Tag, in dem dieser kundtut: „Ich habe heute mit den Beschäftigtenvertretungen die ‚exotische‘ Stellensituation durchgesprochen und erwarte von dort (nun) keine Probleme mehr.“ Und an anderer Stelle weiter: „Mir bereitet Sorge, dass bis 17.12. alle Einstellungsvorgänge durch den Personalrat sein müssen, sonst wird im nächsten 1/2 Jahr möglicherweise wg. Haushaltssperre nichts mehr laufen.“ Lesen werden sie außerdem die Einschätzung des Rechtsamtsleiters vom 6. März 2015, „dass die Anstellung gerade von Frau Loba mit Blick auf die von ihr gegenüber dem Bezirksamt zu wahrenden Rücksichtnahme- und Treuepflichten durchaus Fragen aufwirft, da doch wegen ihrer Aktivitäten im Zusammenhang mit der Reitergemeinschaft sowie auch ihrer Vertragsbeziehungen zum Grundstückseigentümer das latente Risiko etwaiger Loyalitätskonflikte in diesem Beziehungsgeflecht nicht gänzlich fern liegt und daher auch eine Gefährdung der von ihr zu fordernden uneingeschränkten und unparteiischen Wahrnehmung öffentlicher Interessen jedenfalls nicht von vornherein ausgeschlossen werden kann.“ Was soll ich sagen? Hier stellen sich ganz drängend Fragen, auf deren Antworten die Öffentlichkeit ein Anrecht hat. Sich darauf zu berufen, dass es sich um eine „Personaleinzelangelegenheiten“ handelt, wäre ein fatales Signal und würde nur den ohnehin schon bestehenden Eindruck schüren: Hier stecken irgendwie alle unter einer Decke.

“Es ist noch viel schlimmer”

Die fragwürdige Stellenbesetzung im Bereich der grünen Umweltstadträtin Christa Markl-Vieto im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf, die Opas Blog aufgedeckt hat, weitet sich offenbar zu einem handfesten Skandal aus und wird ein parlamentarisches Nachspiel in der Bezirksverordnetenversammlung haben. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Norbert Buchta äußerte sich jedenfalls unmittelbar nach Akteneinsicht bestürzt über den Vorgang und bezeichnete ihn als „skandalös“. Obwohl er noch nicht alles gelesen habe, offenbare sich “Schlimmes”. „Recht und Gesetz gilt auch für eine grüne Stadträtin. Jetzt ist Schluss mit lustig“, sagte Buchta wörtlich. Hier habe die Bezirksstadträtin überzogen. Die Stellenbesetzung sei rechtswidrig erfolgt. „Das steht so in der Akte“, gab er die vom Rechtsamt abgegebene Wertung wider. Seine Fraktion werde eine Große Anfrage in die nächste Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung einbringen, die bereits vorbereitet sei und nach der Akteneinsicht noch einmal überarbeitet und spezifiziert werde. Es spreche ja schon für sich, dass die Akte für besagte Halbtagsstelle rund 100 Seiten umfasse, um den Vorgang abzuarbeiten. Was soll ich sagen? Wie formulierte doch der SPD-Fraktionsvorsitzende zu Opas Recherche: „Es stimmt nicht nur, es ist noch viel schlimmer!“ Da fehlen einem dann doch die Worte.

PS: Die Fraktionsvorsitzenden von CDU und Bündnis 90 / Die Grünen wollten zu dem Vorgang keine Stellungnahme abgeben.

Ein Kruzifix zum Geburtstag

Jetzt ist unser jüngster Enkel schon vier Jahre alt. Gestern hatte er Geburtstag. Und wir waren natürlich eingeladen. Gewünscht hatte er sich von uns, man höre und staune, unter anderem ein Kruzifix. Schon vor geraumer Zeit ließ er uns wissen, dass er am liebsten das Kreuz habe wolle, das bei uns im Wohnzimmer im Herrgottswinkel hängt. Als ich ihm nun versuchte klar zu machen, dass ich dieses Kruzifix nur ungern hergeben und ihm stattdessen lieber ein anderes anbieten würde, insistierte er: „Das muss aber genau so alt sein wie dieses.“ Als ich ihm zusichern konnte, dass das von mir in Aussicht genommene vielleicht nicht ganz so alt, aber auch schon recht betagt ist, gab er sich zufrieden. Was er nicht wissen konnte, war, dass bei diesem Kreuz allerdings (noch) kein Eimerchen für Buchsbaum-Zweiglein dabei war. Das habe ich ihm natürlich nicht gesagt, sondern auf die Schnelle im Internet recherchiert und ein recht gut passendes Gefäß gefunden. Nachdem das gute Stück – der Verkäuferin sei auch an dieser Stelle ganz herzlich gedankt – rechtzeitig eingetroffen war, zeigte sich der kleine Mann sichtlich zufrieden, als wir ihm das Kruzifix mit Eimerchen und Buchsbaum-Zweigen überreichten. Was soll ich sagen? Der Herrgott wird seine helle Freude gehabt haben.

Kruzifix2  Kruzifix1Jetzt hat unser jüngster Enkel auch so ein Kruzifix (rechts), wie wir es haben (links).

Ziemlich beste Freunde

Einzelkindern wird oft nachgesagt, sie seien egoistisch, verwöhnt und besserwisserisch, könnten nicht teilen und keine Rücksicht nehmen. Doch spätestens seit 1984 weiß man, dass das nicht stimmt. Damals veröffentlichte die amerikanische Sozialpsychologin Toni Falbo ihr Buch The Single-Child Family, in dem sie ihre Forschungsergebnisse zusammenfasste: Einzelkinder unterscheiden sich nicht mehr von Kindern mit Geschwistern. Andere Experten bestätigen das: „Die Unterschiede sind höchstens marginal und kaum belegbar, nur ein Fachmann kann sie überhaupt erkennen“, sagt der Entwicklungspsychologe, Frühpädagoge und Familienforscher Hartmut Kasten. Dies liegt vor allem daran, dass Kinder heute in Krippen und Kindergärten ausreichend und regelmäßig Kontakt zu Gleichaltrigen haben. So auch unser beiden Enkel, die, wie sich Leser von Opas Blog vielleicht erinnern, ebenfalls Einzelkinder sind. Zwischen den beiden hat sich inzwischen ein ausgesprochen inniges Verhältnis entwickelt, das fast so ist wie zwischen Geschwistern. Manchmal nerven sie sich gegenseitig derart, dass sie den anderen am liebsten von hinten sehen würden. Meistens jedoch sind sie ziemlich beste Freunde: „Das Allerliebste, was ich habe“, sagt der Kleine, sei sein größerer Cousin. Der wiederum behauptet von seinem jüngeren Cousin: „Der ist mein bester Freund.“ Was soll ich sagen? Es ist wirklich rührend, die beiden Buben zusammen zu sehen. Da geht einem das Herz auf.

HerzundSeeleMeistens ein Herz und eine Seele: Unsere beiden Enkel, die sich dann gerne auch mal gemeinsam auf Oma stürzen. Die hat’s manchmal wirklich nicht einfach …