Immer schön den Daumen hoch

Schade. Jetzt war hitchBOT in Berlin und Opa hat ihn – krankheitsbedingt – verpasst. Meinen Enkeln, die ihn sicher auch gerne getroffen hätten, ist er damit natürlich auch entgangen. Nicht haben wollte ihn dagegen der Deutsche Bundestag mit der Begründung, er sei zu undurchsichtig – was im Klartext heißt: Er konnte nicht durchleuchtet werden. Wenigstens ist er am Brandenburger Tor standesgemäß von Mitarbeitern der kanadischen Botschaft begrüßt worden. Mittlerweile ist er bereits weiter nach Hamburg. Wo er aktuell gerade steckt, kann man auf einer interaktiven Karte sehen. Sollte ihn jemand von meinen Lesern irgendwo treffen: Richtet ihm bitte ein herzlichen Gruß von Opa aus, der untröstlich ist. Aber vielleicht ergibt sich ja noch einmal eine andere Gelegenheit, hitchBOT persönlich bzw. compüterlich kennenzulernen. Was soll ich sagen? Weiterhin gute Reise durch Deutschland und immer schön den Daumen hoch halten …

Berichtet regelmäßig auf Facebook von seinen Reiseerlebnissen: hitchBOT.

Ein Gedanke zu „Immer schön den Daumen hoch

  1. Finde der HItchbot ist eine tolle Idee und macht viele Menschen darauf aufmerksam was heutzutage im Technikbereich auch für Privatleute möglich wird vor allem auch dank Open Source. Schade nur das der Bundestag sich mal wieder nicht von seiner zukunftsweisenden Seite zeigt – kann ich ja auch verstehen schließlich ist Internet ja Neuland 🙂

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